OHNE UNTERSTÜTZUNG | DAS THREE PEAKS BIKE RACE
Ich habe mich für das Three Peaks Bike Race angemeldet. Ein Bikepacking-Rennen über 2 300 Kilometer und 35 000 Höhenmeter von Wien nach Nizza ohne jegliche externe Unterstützung. Dazwischen müssen drei Checkpoints beziehungsweise Parcours bewältigt werden. In diesem Jahr sind dies: ein Parcours in den Dolomiten mit dem Monte Grappa und dem Manghenpass, der Grimselpass in der Schweiz und ein Parcours in den Vogesen mit dem Grand Ballon und der Super Planche des Belles Filles. Zwischendurch planen alle 350 Teilnehmer selbst die bestmögliche Route. Jeder Fahrer ist für die eigene Verpflegung, Navigation, Unterkunft und die Bewältigung technischer Probleme verantwortlich. Es handelt sich um ein Rennen mit nur einer Etappe: Wer als Erster alle Kontrollpunkte abhakt und in Nizza ankommt, ist der Sieger. So einfach ist das ...
Jetzt sitze ich also im Zug nach Wien – zum Start des Three Peaks Bike Race. Ich habe gerade vor einer Woche mein neues Bike, ein handbemaltes Stevens Arcalis, gebaut. Zwei kurze Testfahrten müssen reichen, es wird in Ordnung sein. Und die Beine? Sie waren in den letzten Monaten öfter unter dem Schreibtisch im Büro als auf dem Fahrrad. Immerhin hatte ich im Zug noch etwas Zeit, um an der Route herumzubasteln ...
Glücklicherweise habe ich Erfahrung von diversen Bikepacking-Rennen auf der ganzen Welt. Ich weiß, dass sobald es losgeht, alles viel entspannter wird. Auch wenn meine Form nicht perfekt ist, kann ich von unzähligen Kilometern in den letzten Jahren profitieren und meine Beine wissen tatsächlich, was zu tun ist. Von nun an wird alles auf ganz primitive Bedürfnisse reduziert sein: vorwärtsfahren, essen, schlafen.
Um 10:40 Uhr bin ich an der Reihe, aus Wien heraus in Richtung Mariazell zu rollen. Da ich bei ähnlichen Veranstaltungen bereits ganz vorne gelandet bin und es sogar geschafft habe, einige zu gewinnen, weiß ich, dass meine derzeitige Form nicht gut genug ist, um anzugreifen. Und wir alle wissen, dass in den ersten zwei Tagen noch nichts entschieden wird. Ich bin auf der Suche nach meinem Rhythmus, merke aber schnell, dass der letzte Funke einfach fehlt - diese bedingungslose Entschlossenheit, alles so effizient wie möglich zu machen, um die Stoppzeiten zu minimieren. Denn Rennen wie dieses entscheiden nicht nur durch schnelle Beine, sondern auch durch kurze Pausen.
Also beschließe ich, mir einen kurzen Stopp beim Bäcker, eine Pause im kühlen Schatten oder hin und wieder einen Besuch in einer Gelateria zu gönnen. Das macht mich nicht schnell, hilft aber, die Stimmung hoch zu halten. Bis zum Abend habe ich rund 330 Kilometer zurückgelegt. Ich gönne mir drei Stunden Schlaf auf dem Boden einer offenen Lounge an einer Lkw-Servicestelle. Ein luxuriöser Ort zum Übernachten, inklusive Dusche! Leider brummen, knarren und piepen die verschiedenen Imbiss- und Kaffeemaschinen die ganze Nacht. Als um vier Uhr morgens der erste mürrische Lkw-Fahrer seinen Kaffee braucht, ist die Nachtruhe vorbei.
Ich komme nicht richtig in Fahrt. Meine Beine sind gut, aber mein Kopf ist müde und meine Motivation eher mäßig. Die letzten Monate waren durch die Arbeit und die Organisation sowie Durchführung meiner Bikepacking-Events Züri Escape und Dead Ends & Cake doch recht intensiv. Ich hatte total unterschätzt, wie müde ich eigentlich war.
Villach - ein Wendepunkt. Von hier aus fährt ein Zug ziemlich direkt zurück nach Hause in die Schweiz ... sehr verlockend. Aber nein, das ist keine Option! Das ist nicht der Grund, warum ich hier bin! Ich mache das, was man auf langen Fahrten immer tun sollte, wenn eigene Zweifel aufkommen – essen! Viel essen! Nach einem ausgiebigen zweiten Frühstück ging es weiter auf dem perfekt ausgebauten Alpe-Adria-Radweg. Tunnel, Brücken, Schluchten, Berge und alle Zweifel waren verschwunden. Ein drittes Frühstück in Tarvisio, diesmal typisch italienisch mit Cappuccino und Brioche al Pistacchio, belebte meine Lebensgeister und schob mich durch den langen flachen Abschnitt bis zum Fuß des Monte Grappa. Kurz darauf folgte der Aufstieg zum Manghenpass. Ein schöner Pass, auch bei ständigem Regen. Ich erreiche die Passhöhe und mein Fahrradcomputer zeigt mir an, dass ich heute – um zehn Uhr morgens – bereits über 4 200 Höhenmeter zurückgelegt habe! Nicht schlecht!
Nach dem kühlen, regnerischen Manghen wird es Kilometer für Kilometer wärmer. Im Etschtal angekommen, kletterte das Thermometer auf 37 Grad und die Strecke ging ins Flache über. Mir liegt es nicht, auf der Ebene zu fahren. Es ist eintönig, es fehlt an Abwechslung. Je länger es flach ist, desto weniger Druck übe ich auf die Pedale aus. Vielleicht liegt es an meiner Technik, vielleicht ist es die Tatsache, dass mein Körperbau dem eines Kletterers entspricht. Aber hauptsächlich ist es mein Kopf: Ich mag das einfach nicht. Um mich abzulenken, habe ich auf den flachen Abschnitten meine Route bewusst entlang des Radweges geplant. Die kurvigen Wege, teilweise auf Schotter, sind zwar etwas langsamer als die Hauptstraße, bieten aber deutlich mehr Abwechslung: Dörfer, Bäckereien, kleine Seen, .... Ablenkungen.
Obwohl ich ein Biwak-Set-up dabeihabe, entscheide ich mich während dieses Rennens oft für ein Zimmer. Nicht wegen des Bettes, sondern wegen der Dusche. Es waren entweder 35 Grad oder regnerisch und nass. Beides sind unhygienische Zustände, die Sattelwunden begünstigen. Eine Dusche und eine Handwäsche der Radhose halfen. Ich bin ohne größere Beschwerden ins Ziel gekommen.
Nach drei Stunden Schlaf ist es um drei Uhr morgens an der Zeit, wieder in meine noch leicht nasse, dafür aber saubere Radhose zu steigen. Es ist ein Tag, auf den ich mich schon lange freue: Perfektes Wetter und ein Alpenpass reiht sich an den nächsten. Wir sind in der Schweiz und ich kenne die Strecke in- und auswendig. Die nächsten 300 Kilometer könnte ich ohne Navi fahren. So bekomme ich den Kopf frei. Noch im Dunkeln erklimme ich das erste Hindernis des Tages – den Albulapass. Spitzkehre um Spitzkehre mache ich mich auf den Weg zum Pass. Außer mir und den Kühen auf der Weide ist niemand da. Völlige Stille und ein Sternenhimmel, den man in unseren hell erleuchteten Städten nie zu sehen bekommt.
Oben auf dem Pass gönne ich mir eine kurze Verschnaufpause, ziehe mich warm an und esse die letzten Reste eines Sandwiches vom Vortag. Bereit für eine eiskalte Abfahrt im Morgengrauen. Kein Verkehr, keine Menschen. Bis ich ganz unten am Anstieg auf den ersten Frühaufsteher auf einem Rennrad treffe. Wir tauschen ein kurzes, aufmunterndes „Allez!“ aus und sind froh, nicht die einzigen Verrückten zu sein.
Nach dem Frühstück in einem Tankstellenshop gönne ich mir ein zehnminütiges Nickerchen auf einer Bank. Powernaps wie dieser tun den Beinen nicht gut – aber sie bewirken Wunder für den Geist und die Moral. Als nächstes stand der Oberalppass auf dem Programm. Der Pass an sich ist wunderschön und dank der vielen Spitzkehren eigentlich einfach zu fahren. Allerdings dauert der Anstieg schier ewig. Immer leicht bergauf, meist mit etwas Gegenwind. Ironischerweise befindet sich auf dem Gipfel der Oberalp ein Leuchtturm. So weit weg vom Meer, aber irgendwie auf dem richtigen Weg. Weitere Ikonen der Schweizer Alpen folgen. Der Furkapass, der virtuelle Checkpoint auf dem Grimselpass und auf dem Brünig. Ich beschloss, diesen herrlichen, aber heißen Tag gegen zehn Uhr abends ausklingen zu lassen. Für die Nacht wurden Gewitter vorhergesagt, und 320 km und etwas mehr als 6000 Höhenmeter waren für den vierten Tag ganz in Ordnung. Dank einer Mischung aus Mitleid und Unglauben ließ mich die Rezeptionistin bei meiner Ankunft am Abend das Frühstücksbuffet plündern. Entschuldigung an die anderen Gäste, die am nächsten Morgen ein halb leeres Frühstücksbuffet vorfanden.
Drei Stunden später klingelt der Wecker – draußen tobt ein Gewitter, der Wind peitscht den Regen gegen die Scheibe. Ich stellte den Wecker wieder - noch eine halbe Stunde. Als ich aufwachte, war es draußen hell und die Wolken hatten sich verzogen. Ich habe den Wecker wohl nie gestellt, also schlief ich fast acht Stunden. Ich habe verschlafen ... Macht nichts, es war schön! Das ist der große Unterschied zum Rennmodus. Es besteht kein Grund zur Eile. Ich fahre immer noch schnell und versuche, einigermaßen effizient zu sein, aber der ständige Druck und Stress, immer alles so schnell wie möglich erledigen zu müssen, war weg. Ich konnte es wirklich genießen. Es war mir egal, ob ich 5 Stunden früher oder später ankomme. Rennen mit Selbstversorgung sind oft einsam. Man verbringt unzählige Stunden alleine, irgendwo mitten im Nirgendwo. Ganz einsam ist man jedoch nie. Dank des GPS-Trackers können Familie und Freunde immer den Überblick behalten, wo man sich gerade befindet. Ich erhalte unzählige Nachrichten. Manchmal ein einfaches Emoji oder ein „Allez!“. Manchmal eine Geschichte über einen Ort, an dem ich mich gerade befinde. Es lenkt ab, macht Spaß und motiviert. Und dann gibt es noch Dotwatcher, die an die Strecke kommen und dich anfeuern. Manchmal sind das Freunde oder Leute, die ich von anderen Rennen kenne. Manchmal sind es aber auch Fremde, die wissen wollen, wie es läuft und mir eine gute Fahrt wünschen. Aber jede einzelne Begegnung zaubert mir ein breites Grinsen ins Gesicht und gibt mir einen unglaublichen Schub für die nächsten Stunden.
Die Vogesen - endlich wieder Berge. Der obligatorische Parcours beginnt an der Spitze des Grand Ballon, führt über den Ballon de Servance und dann zur berüchtigten Super Planche des Belles Filles. Eine wunderbare Strecke. Abgelegen, kaum Verkehr und ordentliche Anstiege – ganz so, wie ich es mag. Die Planche des Belles Filles ist eine Legende, ein kurzer Straßenabschnitt mit unglaublich viel Tour de France-Geschichte und einem sehr steilen, unbefestigten Abschnitt zum Gipfel. Das ikonische Bild von André Greipel, der sein Rad ins Ziel trägt, weil die 24 Grad Steigung des letzten Schotterabschnitts für den Sprinter einfach zu steil war. Und natürlich die unzähligen Attacken von Thibaut Pinot, der weniger als 20 Kilometer entfernt geboren wurde. Leider gelang es ihm bei der Tour de France nie, eine Etappe auf seinem Hausberg zu gewinnen, aber vielleicht ist das ein Grund, warum er die Herzen der Fans erobert hat. Und so wurde sein Name Hunderte Male auf die steilen Haarnadelkurven gemalt. Ich klettere im Regen die Straße hinauf und bekomme Gänsehaut, wenn ich an die Menge denke, die ihren geliebten Thibaut anfeuert. Bilder von der Tour spielen sich in meinem Kopf ab. Wie ich mit meinem Vater vor dem Fernseher saß und wie wir unseren Favoriten die Daumen drückten. Wir waren nie für die großen Gewinner, die in aller Ruhe ihr Programm umsetzten und von Sieg zu Sieg eilten. Unser Mitgefühl galt den impulsiven, oft unglücklichen Fahrern, die es immer wieder versuchten. Genau wie Thibaut.
Solche Gedankenspiele und Ablenkungen sind beim Ultracycling extrem wichtig. Meistens hat man etwas zu tun: Wasser suchen, einkaufen, einen Platz für ein Nickerchen finden, eine Regenjacke anziehen, eine Regenjacke ausziehen, ... Doch gibt es Phasen, da fährt man einfach nur mit. Der 400 Kilometer lange flache Abschnitt von den Vogesen bis zum Fuße von Alpe d'Huez war so eine Strecke. Wenig Abwechslung, gerade Straßen und genug Essen in den Tüten. Hier muss man die Seele baumeln lassen, mit sich selbst reden, Pläne für die Zukunft schmieden – sich irgendwie beschäftigen. Ich habe mir ein paar meiner Lieblingspodcasts für diesen Abschnitt der Route aufgehoben. So erzählt mir Justinas von seiner Rekordfahrt auf dem Tour Divide, während ich Pain au Chocolat mampfe und durch das langweilige Ödland rolle.
Der flache Abschnitt war nicht nur geistig anstrengend, mein Körper fing auch an, sich zu wehren. Meine Knie schmerzten, meine Achillessehne zuckte ... Es war an der Zeit, dass ich endlich wieder in die Berge zurückkehrte, dass der letzte Parcours endlich begann. Es wurde eine obligatorische Route von Alpe d'Huez nach Nizza festgelegt und die Organisatoren wollten uns noch einmal auf die Probe stellen. Satte 10 000 Höhenmeter erwarten uns auf den letzten 390 Kilometern mit bereits 1900 Kilometern in den Beinen.
Kaum habe ich die ersten Kurven nach Alpe d'Huez hinter mir, sind die Knieschmerzen verschwunden und meine Beine drehen sich wieder beinahe wie von selbst. Ich bin einfach nicht für das Flachland geschaffen!
Der abschließende Parcours mit Alpe d'Huez, Col de Sarenne, Lautaret, Izoard, Vars, Bonette, Colmiane, Turini ließ den Col d'Èze am Ende winzig erscheinen. All diese mythischen Berge mit ihren herrlichen Aussichten bewirken, dass man die Seele baumeln lassen kann und die Zeit vergeht wie im Flug. Am Col d'Izoard werde ich kurz von einem heftigen Gewitter aus meinen Tagträumen gerissen. Ich suche Schutz und gönne mir einen Powernap an einer Bushaltestelle. Die Straße draußen ist vom starken Hagel komplett weiß. Es sieht aus wie mitten im Winter. Doch kurz darauf klart der Himmel wieder auf, und schon bald zeigen sich die surrealen Felsformationen der Casse Déserte. Ein unglaublich schöner Ort und zu meiner Überraschung eine trockene Straße hinunter nach Guillestre. Mein Plan ist eigentlich einfach. Ich fühle mich fit, meine Beine sind gut, also möchte ich die Nacht durchfahren und bis Mittag in Nizza sein.
Aber man weiß ja, wie es mit diesen Plänen ist ... Beim Anstieg zum Col du Vars brauen sich wieder Gewitter zusammen. Die Wettervorhersage für die Nacht zeigt Temperaturen um die null Grad, Regen und Wind für den Col de la Bonette. Ich beschließe, dass ich das Risiko nicht eingehen will. Ein Gewitter auf 2 800 Metern über dem Meeresspiegel in der Nacht ist unangenehm. Aber dann 70 Kilometer mit nassen Klamotten in der Kälte bergab? Das ist einfach nur töricht. Also klopfe ich an die Tür eines Restaurants im Dorf und mit ein bisschen Überzeugungsarbeit (oder Mitleid) bekomme ich ein Käse-Baguette und ein Bett. Ich Glückspilz. Um vier Uhr morgens machte ich mich auf zum letzten Abschnitt. Meine Knie sind nach der Pause etwas eingerostet, aber es wird mit jedem Pedaltritt besser. Bis zum Meer sind es noch 250 Kilometer, doch das Wetter scheint mich für meine zusätzliche Pause zu belohnen. Strahlend blauer Himmel und keine Wolke in Sicht. Ich erreiche die Cime de la Bonette, den höchsten Punkt der Route. Die Aussicht ist völlig überwältigend und schwer in Bildern festzuhalten. Ich mache eine kurze Pause, genieße die Ruhe und weiß, dass ich es tatsächlich geschafft habe. Nach über 2 000 Kilometern fühlen sich die restlichen 200 mit ein paar kleineren Pässen wie eine Kaffeefahrt an. Zum Frühstück gab es ein paar Pain au Chocolat und eine Tarte aux Myrtiles (ein Blaubeerkuchen), um meine Beine zu stärken. Col du Comiane und Col du Turini - pures Vergnügen! Die Landschaft verändert sich, die Häuser werden mediterraner und vor allem die Touristen verändern sich. Sie sind keine Wanderer, Kletterer und Camper mehr. Es sind stark parfümierte Strandtouristen in rosa Poloshirts, weißen Turnschuhen und Strohhüten. Das bringt mich zum Lachen. Eine Woche lang beschränkte sich mein Kontakt mit der Zivilisation auf Einkaufen und die Frage nach einem Bett sowie einige Gespräche mit anderen Teilnehmern, die mir auf dem Weg begegnet sind. Meistens die gleichen Fragen: Wie geht es dir? Wo hast du geschlafen? Wie weit fährst du heute? Und schließlich war es dann so weit. Ich konnte zum ersten Mal das Meer in der Ferne sehen. Ein unglaubliches Gefühl, ein riesiges Grinsen. All die Zweifel, die Schmerzen, die Müdigkeit - alles verschwand. Der Col d'Èze war im Vergleich zu den Giganten der letzten Tage kaum wahrnehmbar. Und dann nur noch bergab nach Nizza. Entlang der Promenade des Anglais bis zum Ziel. Meine Freundin hat ihre eigene Bikepacking-Tour von der Schweiz nach Nizza unternommen, um mich zu treffen. Umarmungen, Händeschütteln, ein kaltes Bier, Hinsetzen, Gelato ... glücklich. Zahlen: 2 303 km 35 240 Höhenmeter 7 Tage, 7 Stunden 25. Platz (von 250 Solo-Startern) 0 Platten oder mechanische Probleme 59 000 verbrannte Kilokalorien (entspricht 34 Pains au Chocolat pro Tag)