Unser Team Numéro 31 par Café du Cycliste ist gestartet, und Santa Vall, Teil der Gravel Earth Series, war das erste Rennen von Axelle Dubau-Prévôt und Hugo Drechou in diesem Jahr. Inmitten des Schlamms und des ganzen Wahnsinns war es eine große Ermutigung für diese Saison.

Das erste Rennen der Saison ist immer etwas Besonderes: neues Fahrrad, neue Ausrüstung, neue Ziele. Nach einem trainingsreichen Winter ist man noch unbekannt - ein unbeschriebenes Blatt, dem das erste Rennen den Stempel aufsetzt. Gleichzeitig wagt man den ersten Blick auf die Konkurrenz.

Santa Vall fand etwas außerhalb von Girona statt und erstreckte sich über zwei Tage und zwei Etappen. Die Region ist als das Gravel-Mekka der Welt bekannt, und die Rennen boten die klassischen Bedingungen, die wir erwarten: glatte, festgefahrene Feldwege und sandige, steinige Anstiege durch Eichen- und Kiefernwälder, während die Sonne der Frühsaison auf die tiefbraune Erde scheint.

Etappe 1 umfasste 80 Kilometer mit 1.100 Höhenmetern und die 2. Etappe 114 Kilometer und 1.600 Höhenmeter. Wie schon bei der Anmeldung und bei den Vorbereitungen befürchtet, war das Rennen von Anfang an furios, aggressiv und wagemutig.

In Etappe 1 wurde Axelle Fünfte, während Hugo Probleme mit dem Rad hatte, die ihn ins Mittelfeld zurückwarfen. In der 2. Etappe trumpften jedoch beide auf. Axelle sprintete auf den zweiten Platz, während Hugo nur knapp vom Podium verdrängt wurde und den dritten Platz mit einem Abstand von weniger als einer Sekunde verlor.

Den ersten Platz in der Gesamtwertung bei den Frauen belegte Annika Langvad, bei den Männern Magnus Bak Klaris; die Dänin und der Däne gewannen beide Etappen und ließen ihren Konkurrenten keine Chance! Axelle war jedoch mit ihrer Leistung und ihrem ersten Podiumsplatz der Saison zufrieden, während Hugo stolz auf seinen Kampfgeist war, der es ihm ermöglichte, nach dem Rückschlag in der ersten Etappe um das Podium der zweiten Etappe zu kämpfen. Insgesamt ein großartiger Start trotz der Schwierigkeiten und ein hoffentlich gutes Zeichen für das, was noch kommen mag!