Wann wurde der Radsport zum ersten Mal zu einem Teil deines Lebens?

Als leidenschaftlicher Windsurfer verbrachte ich viel Zeit damit, in meinem Van an Spots in der Bretagne und in Nordfrankreich auf Wind und Wellen zu warten. Statt in diesen Momenten nichts zu tun, kaufte ich mir ein Mountainbike. Das war 1991 ... und es war eine Offenbarung!

Wenn du dich nur für einen Ort entscheiden müsstest, welcher wäre deiner Meinung nach das beste Ziel für eine Radsport-Reise?

Nizza, trotz des herausfordernden Geländes.

Wie bist du auf Café du Cycliste aufmerksam geworden? Wann bist du Teil des Teams geworden und was ist deine aktuelle Rolle?

2016 verließ ich Paris, um ein Spinning-Studio in Nizza zu eröffnen. Da habe ich Café du Cycliste und seine Cappuccino- und Espresso-Touren entdeckt! Heute bin ich Filialleiter in unserer ursprünglichen Café-Boutique am alten Hafen von Nizza.

Könntest du uns von einem unvergesslichen Ereignis erzählen, das du während einer Tour oder Veranstaltung mit Café du Cycliste erlebt hast?

Meine ersten Espresso Rides mit Thibault Athané, bei denen ich die Umgebung entdeckte, waren ein absoluter Augenöffner. Aber der wirklich epische Moment für die Geschichtsbücher ereignete sich in diesem Jahr, am Samstag, den 20. Juli, mit dem Start der vorletzten Etappe der Tour de France direkt vor unserem Geschäft.