BIKEPACKING – DAS BIKE SETUP Als Motion-Designer hat Simon Taulelle ein Auge für Detail und Design. Er ist deshalb der richtige Fahrer, den man über das richtige Setup eines Bikepacking-Rades fragen kann. Den Richtigen Rahmen Wählen Es gibt so viele Optionen, doch hat man nicht genügend Geduld und will endlich herauskommen, nicht wahr? Das Wichtigste beim Bikepacking, an das man denken sollte, ist, dass man weit kommen will und wenn möglich nicht zu langsam. Es dreht sich alles um Balance und Kompromisse. Zuallererst muss man sich ein komfortables Rad aussuchen, zum Beispiel ein Endurance-Rad oder ein Gravel-Bike und keine Tour de France Rennmaschine! Für die langen Stunden, die Sie im Sattel erwarten brauchen Sie eine Fahrradgeometrie, die bedeutend weniger aggressiv ist. Ihr Rahmen muss dazu imstande sein alle Satteltaschen, die Sie an ihm befestigen auch tragen zu können. Je mehr Sie am Rahmen und an der Gabel befestigen können, umso mehr Chancen haben Sie eine extra Flaschenhalterung oder kleine Taschen anzubringen. Letztendlich bedeutet Komfort auch breitere Reifen. Nehmen Sie also am besten einen Rahmen mit großem Abstand, sodass Sie die Reifen Ihres Vertrauens nehmen können. Manche denken auch an den Abstand und die Halterungen für Schutzbleche, die immer gut sind, wenn das Wetter umschlägt. Radsatz und bereifung So wie mit dem Rahmen muss man auch die richtige Balance zwischen Leistung, Komfort und Verlässlichkeit finden. Vergessen Sie Aero-Wheels mit hohem Profil, da die Bikepacking-Taschen jeglichen theoretischen Vorteil dieser Räder zunichtemachen. Wenn man die Variationen des Geländes bedenkt, auf das Sie treffen werden, können Sie genauso gut auf die Vielseitigkeit eines gut gebauten Radsatzes zählen, der auch über einen Nabendynamo verfügt, um Ihre Lichter mit Strom zu versorgen. Seit ein paar Jahren schon, haben wir die Wiederkehr des 650b beobachtet, das einzig für Brevet- oder für das Reiserfahrrad reserviert schien. Kleinere Räder bedeuten, dass man größere Reifen aufziehen kann, die mehr Komfort bieten, besonders wenn Sie vorhaben abseits der viel befahrenen Strecken zu fahren. Apropos Bereifung, die Reifen spielen nicht etwa eine minderwichtige Rolle. Wieder sind hier die breiteren und haltbareren die gewählte Option, damit Sie in Sachen Reifenpanne beruhigt sein können. Eine schlauchlose Variante (ohne inneren Fahrradschlauch) bietet Ihnen vielmehr Schutz und punktet überdies in Sachen Komfort und Rollwiderstand. Die Radschaltung Es ist schneller langsam zu sein! Ein beladenes Rad ist ein schwereres Rad. Also werden Sie eine größere Übersetzung benötigen, um Anstiege reibungsloser zu bewältigen. Es ist keine Überraschung, dass man mehr und mehr Mountainbike-Kassetten auf den Bikepacking-Rädern wiederfindet. Egal ob Sie mit einer einfachen oder doppelten Kettenblattgarnitur unterwegs sind – Es ist sehr wichtig, dass Sie das Terrain nicht unterschätzen und auch nicht das extra Gewicht, das Sie tragen müssen. Oder, in Kürze, wie man sagt: „Der, der weitkommen will, spart am Gepäck und schont seine Knie.“ Der Sattel Es ist ein weltbekannter Fakt, dass es für jeden Allerwertesten nur einen Sattel gibt. Wenn man das bedenkt, ist der erste Rat, einen Sattel zu suchen, der für Sie am bequemsten ist. Nach diesem äußerst wichtigen Tipp ist es wichtig zu wissen, dass die Sattel der Spitzenklasse dazu tendieren ein wenig an der Polsterung zu sparen, um ein besseres Gewicht zu erzielen. Also zögern Sie bitte nicht zugunsten einer besseren Polsterung ein wenig von den Spitzenmarken abzuweichen. Überlegen Sie sich auch gründlich, ob Sie vielleicht einen „offenen“ oder „ausgeschnittenen“ Sattel in Erwägung ziehen, um so eine so große Druckerleichterung wie möglich zu erreichen. Beleuchtung Heutzutage gibt es im Wesentlichen zwei Arten der Beleuchtung. Zur ersten Lösung zählt ein Nabendynamo. Das ist die beste Alternative, um durch die Nacht oder durch die kurzen Wintertage zu fahren. Manche Lichtanlagen geben Ihnen sogar die Möglichkeit Ihr Telefon oder GPS zu laden, während Sie fahren. Der kleine Gewichtsnachteil, wird durch die Zufriedenheit aufgewogen, die man durch die Erkenntnis erhält, dass durch die Kraft der eigenen Beine Ihre Batterien aufgeladen werden. Das ist der Gipfel der Eigenständigkeit. Die zweite Lösung ist es Lampen zu benutzen, die über eine externe Batterie ihren Strom beziehen. Diese Alternative ist billiger als das Rad mit dem Nabendynamo. Allerdings führt sie den Nachteil mit sich, dass man mehr diszipliniert sein muss, um die Lampen geladen zu halten. Hier empfiehlt sich zwei Lichtsets dabei zu haben. Zuallererst, um Ersatz zu haben, falls ein Set versagt aber auch um sie abwechselnd zu gebrauchen und sie wiederaufzuladen. Während ein Set wiederaufgeladen wird, beleuchtet das andere die Straße. Die Bikepacking-Taschen Die größte Innovation der vergangenen paar Jahre war mit Sicherheit die Erfindung spezifischer Bikepacking-Taschen, egal ob wasserdicht oder nicht, nach Maß gefertigt oder nicht, reflektierend oder nicht, mit oder ohne Rahmen… Seat-Pack, Rahmentasche und Lenkertasche sind die drei unverzichtbaren Versstauungsmöglichkeiten, die in Ihrem Besitz seien sollten. Auch sollten Sie einsatzbereit seien, egal, ob es sich um ein Minimal-Abenteuer oder das volle transkontinentale Programm handelt. Alle Taschen gibt es in verschiedenen Formen und Größen, allerdings ist es am Wichtigsten, dass sie gut an Ihren Rahmen und Ihre Lenkstange passen. Ein schlechtsitzendes Seat-Pack wird wie ein Hundeschwanz hin und her wedeln und eine zu weite Lenkstangentasche kann unmöglich schnell erreicht werden und könnte die Gangschaltung stören. Sie sollten auch darüber nachdenken, wie einfach Ihre Taschen Zugriff auf deren Inhalt erlauben. Natürlich hängt das auch von der Weise ab, wie Sie packen. (Bitte sehen Sie sich auch den entsprechenden Artikel an). Zum Beispiel können Lenkstangentaschen, die eine obere Öffnung besitzen für längere Fahrten sehr praktisch sein. Wenn Sie einmal Ihre drei unverzichtbaren Taschen haben, bieten Ihnen viele Hersteller kleine Extras an, die die Kapazität und Flexibilität während Ihres Abenteuers erhöhen, und die auch ihren Nutzen während der gewöhnlichen wöchentlichen Fahrten haben. Marken, die wir Nutzen und empfehlen sind: Helmut Equipement, Cordel, Apidura, Restrap und Ortlieb. MEHR VOM BIKEPACKING-GUIDE

BIKEPACKING : DAS PLANEN DER ROUTE Das Planen der Route ist der Ausgangspunkt, der das Abenteuer wirklich werden lässt. Erlauben Sie sich den Weg, der vor Ihnen liegt vorzustellen und fangen Sie an Ihren Routenplan zu erstellen. Wie viele Kilometer pro Tag, wo wollen Sie schlafen, welche Sektionen sind die härtesten, wo kann man etwas essen und mehr? Matthieu Lifschitz zeigt uns seine Überlegungen zur Routenplanung. Auf Papier UND digital Karten aus Papier sind definitiv immer noch aktuell und sind unter Bikepackern sehr beliebt. Der Scharm einer großen ausgefalteten Karte oder noch besser einer Höhenkarte, damit man auch den Höhenunterschied mit einberechnet, bleibt eine gute Methode, eine größere Übersicht über die Route zu erlangen. Natürlich sind heute spezifische Tools erhältlich, um ganze Routen zu planen und in Ihr GPS zu laden. Die bekanntesten Applikationen sind Strava, Komoot, Open Runner und RideWith GPS. Ich nutze zwei davon: Komoot und Ride With GPS, wenn die Route erst einmal steht, kontrolliere ich sie via Street View auf Google Maps, um zu sehen, wie das Terrain in Wirklichkeit aussieht. Komoot ist die wohl innovativste Applikation. Mit welcher Leichtigkeit man die Route von A nach B ziehen kann, ist unglaublich. Zudem ist eine Menge Information über die unterschiedlichen Oberflächen und die Arten der Straßen abrufbar. Allerdings ist nie etwas ganz perfekt, und so wählt Komoot manchmal automatisch Routen, die zu uneben sind. Das Gegenstück ist Ride With GPS. Obwohl es weniger modern in Design und Funktionalität ist, helfen unterschiedliche Hintergrundkarten dieser Applikation, und im Gegensatz zu Komoot tendiert Ride With GPS mehr zu größeren Straßen und hilft Ihnen so die richtige Balance entsprechend dem gewünschten Abenteuer einzustellen. Die Wahl des Weges Die Wahl des Weges hängt von der Zielsetzung ab. Die kleinsten und am wenigsten befestigten Wege sind vor allem für die entspannten Wanderer, die Randonées, reserviert, bei deren Abenteuer man Zeit zum erkunden und Platz im Rucksack für Essen und all die Schlafausrüstung hat, die man braucht. Auf der anderen Seite ist es gefährlich und aufreibend zu große Straßen zu benutzen und lässt Sie schneller ermüden, als Sie denken. Wenn der Leistungs-Gedanke in ihrem Abenteuer eine Rolle spielt, dann gibt es da einen Mittelweg. Die kleineren Hinterstraßen vieler Länder sind sicher und bieten immer noch eine gute Oberfläche, um die Geschwindigkeit zu halten. Außerdem führen sie durch die Städte, in denen man die üblichen Annehmlichkeiten finden kann: Restaurants, Lebensmittelgeschäfte, kleine Hotels, die Last Minute Buchungen annehmen, oder Unterschlüpfe für Ihren Bivy: eine Bushaltestelle, der Vorplatz einer Kirche oder der Spielplatz einer Schule. Seien Sie sich bewusst, dass der schnellste Parcours nicht unbedingt geradeaus führt. Ein Umweg von 30km kann es wert sein, wenn man dadurch einen hohen Bergpass oder eine ausgedehnte Gravel-Strecke vermeiden kann. Essenspausen Mahlzeit, Tageszeit oder der Hungerstatus den Sie haben, spielen keine Rolle. Es ist notwendig das Essen im Voraus zu planen. In Frankreich haben zum Beispiel in den meisten abgelegenen Regionen die meisten Plätze zur Mittagszeit nur zwischen 1 und 4 Uhr nachmittags geöffnet. Zum Frühstück gilt dasselbe. Erwarten Sie nicht Kaffee und Croissants zu bekommen, wann immer Sie anhalten. Seien Sie dem immer etwas voraus, indem Sie einen Vorrat an Essen auf Ihrem Rad haben: ein paar Müsliriegel oder die Hälfte des letzten Sandwichs in einer Tasche hat viele Bikepacker etliche Male gerettet. Einer der besten Tips ist sicherlich der beste Freund des Radsportlers: die Tankstelle. Sie hat lange Öffnungszeiten, einen schnellen Service direkt am Kassenschalter, hat Kühlschränke voller Getränke und Snacks, Ersatzbatterien für die Stirnlampe, Toiletten usw. Sie werden sie lieben lernen. Schlafaufenthalte Wenn das Abenteuer wild ist und ohne zeitliche Begrenzungen, erlauben Ihnen ultraleichte Zelte eine Übernachtung überall in der Wildnis und ermöglichen es die Stille zu genießen. Falls Sie an einem Wettbewerb teilnehmen oder an einem Bikepacking-Rennen sollten Sie sich für ein Bivi Setup entscheiden, das so leicht und kompakt wie möglich ist. Bitte halten Sie in Erinnerung: kleine Wege = wenige Schlafplätze aber garantierte Friedlichkeit – große Wege = viele Schlafmöglichkeiten aber mehr Exponiertheit. Bei Veranstaltungen, die sich über 2000 bis 4000km erstrecken, entscheiden sich manche Leute permanent dafür, draußen zu schlafen. Die meisten planen aber über den Verlauf der Veranstaltung einige Übernachtungen in Hotels ein und um sich zu erholen, Kleider zu waschen und um sich generell zu regenerieren. Der Route auf der Straße folgen Sobald Sie Ihren Routenplan erstellt haben, müssen Sie ihn nur noch in Ihr GPS übertragen. Es gibt einen ganzen Haufen an mehr oder weniger verlässlichen Lösungen. Die Auswahlmöglichkeiten sind sehr personenbezogen, jedoch zeigen die Erfahrungen, dass Sie bei der Wahl Ihren Fokus auf einfache und robuste Lösungen richten sollten. Garmin und Wahoo führen den Markt an und bieten eine Reihe von Computern mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Funktionalität. Anstatt Ihre Route in kleinere Segmente zu untergliedern, ist es vorteilhafter die ganze Strecke auf Ihrem Gerät sehen zu können. Dies erlaubt es, Ihre Anstrengungen zu managen, während man permanent eine Übersicht über all das hat, was noch bis zu Ihrem Ziel zu schaffen ist. Sich zu verirren Trotz aller Planung und wiederholtem Kontrollieren besteht die starke Möglichkeit, dass Sie sich verirren werden. Keine Panik! Eine Lösung für jedes Problem zu finden ist Teil des Abenteuers. In solchen Situationen sind Smartphones eine gute Ausweichmöglichkeit. Mit Hilfe mobiler Apps können Sie Ihre Karten herunterladen, um dann später, auch ohne Netz, auf sie zugreifen zu können. Perfekt, wenn Sie in die Situation kommen, dass Sie sich einen alternativen Weg oder eine Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei-Option suchen müssen. Versuche Sie jedoch nicht hundertprozentig von dem, was Ihnen der Bildschirm sagt, abhängig zu werden. Betrachten Sie die Schilder, den Himmel, die Berge und wenn Ihre Ausrüstung versagt, machen Sie einfach weiter, denn das Abenteuer beginnt hier… MEHR VOM BIKEPACKING-GUIDE

THE BIKEPACKING GUIDE : WHAT TO PACK The balance of limited space and providing for all eventualities on the road is a difficult one. Simon Talulelle shares his essentials based on three types of bikepacking trip. Packing your bikepacking bags is, once again, a story of compromise and sacrifice that depends entirely on the type of trip you are going on. The global objective is to only carry what is truly essential for your adventure. In what is a wide-ranging discipline, we’ve identified three different types of trips, each one unique enough to influence your choice of equipment. Of course, these lists are an indicative starting point for you to adjust accordingly based on your individual needs taking into consideration such as the length of your trip, the terrain to be covered, etc. Top tip: for clothing we would always advise that you include as many merino items as possible. The fabric breaths, drys, and doesn’t hold bad smells, even after many days in the saddle.   THE CREDIT CARD SETUP If you intend to sleep in hostels or hotels, you can travel lighter. A minimum amount of bags wih a change of clothing for the evening and some over-night supplies should be enough. ‘For everything else, there’s Mastercard!’. ON THE BIKE Short sleeve jersey – Bibshorts – Long sleeve jersey – Wind Jacket – Rain Jacket – Neckwarmer – Gloves – Shoes – Socks – Helmet - Sunglasses OFF THE BIKE Toothbrush – Toothpaste – Soap – Towel – Shorts – Shirt – Bank Card – Passport - Cash DEVICES Telephone – Telephone Charger – GPS – GPS Charger – Lights – Power Bank TOOLS Multitool – Pump – CO2 Canisters – Spare Tube – Tubeless Puncture Repair Kit – Patch Kit – Anti-Puncture Tube Sealant – Tyre Plugs – Small Bottle Lubricant – Tyre Levers – Cloth – Rear Mech Hanger – Chain Links – Scotch Tape – Brake Pads FOOD Bars – Dried Fruit - Gels     THE AUDAX SETUP If you have the intention to line up for long-distance challenges, you need to make some provision for comfort. Here, a tent is optional – often a sleeping bag and a bivy bag will do the job. Pack what is necessary for riding and for surviving autonomously outdoors, both day and night. Top tip : for this type of adventure if you hesitate to pack something, you probably do not need it! Some people go further an apply the following logic : every item carried must have at least two uses. For example, a combination of primaloft jacket and primaloft trousers could replace your sleeping bag whilst also being normal wear when not riding. ON THE BIKE Short sleeve jersey – Bibshorts – Long sleeve jersey – Wind Jacket – Rain Jacket – - Rain Trousers - Neckwarmer – Gloves – Shoes – Socks – Shoe Covers - Helmet - Sunglasses OFF THE BIKE Toothbrush – Toothpaste – Soap – Towel – Shorts – T-Shirt – Musette - Bank Card – Passport – Cash – Sun Cream – Lip Balm - Ibuprofen BIVY KIT Sleeping Bag – Inflatable Mattress – Pillow – Bivy Bag - Wool Hat / Beanie DEVICES Telephone – Telephone Charger – GPS – GPS Charger – Lights – Power Bank - Headphones TOOLS Multitool – Pump – CO2 Canisters – Spare Tube – Tubeless Puncture Repair Kit – Patch Kit – Anti-Puncture Tube Sealant – Tyre Plugs – Small Bottle Lubricant – Tyre Levers – Cloth – Rear Mech Hanger – Chain Links – Scotch Tape – Brake Pads FOOD Bars – Dried Fruit – Gels – Caffeine Tablets   THE 'BED & BREAKFAST' SETUP Here are talking about complete autonomy. No time limits or competition. In this configuration, to carry what you need to sleep, eat, drink and dress yourself (sometimes for the cold), you need to utilise every square centimetre of your bike – the frame to the fork via the handlebars, the top tube and yes also….you’ll drink with joy from the tin mug attached to your saddlebag. Therefore it is pleasure and leisure that wins over speed, but be aware that by cleverly choosing good quality, space-saving equipment, you will travel comfortably and at a reasonable speed with all the fun and after-bike activity that you’ve provided for. Top tip : you will need a lot of water for both pedalling and cooking. Think about adding one or two extra bidons on your bike. ON THE BIKE Short sleeve jersey – Bibshorts – Long sleeve jersey – Wind Jacket – Rain Jacket – - Rain Trousers - Neckwarmer – Gloves – Shoes – Socks – Shoe Covers - Helmet - Sunglasses OFF THE BIKE Toothbrush – Toothpaste – Soap – Towel – Shorts – T-Shirt – Musette - Bank Card – Passport – Cash – Sun Cream – Lip Balm – Ibuprofen – Journal / Notebook BIVY KIT Tent – Tarpaulin – Sleeping Bag – Inflatable Mattress – Pillow – Bivy Bag – Wool Hat/Beanie – Warm Clothes – Sandals/Flip-flops – Lighter – Pocket knife DEVICES Telephone – Telephone Charger – GPS – GPS Charger – Lights – Power Bank – Camera – Portable Speaker TOOLS Multitool – Pump – CO2 Canisters – Spare Tube – Tubeless Puncture Repair Kit – Patch Kit – Anti-Puncture Tube Sealant – Tyre Plugs – Small Bottle Lubricant – Tyre Levers – Cloth – Rear Mech Hanger – Chain Links – Scotch Tape – Brake Pads FOOD Food purchased on the road - Freeze-dried Foodbags - Fruit - Bars - Dried Fruit - Coffee - Coffee Filter - Stove – Cooking Pot - Gas - Knife - Spork - Mug - Hipflask filled with you favorite liquor Now all you have to do is load all this equipment in your panniers..... When packing, keep in mind that things like a rain jacket or a neck warmer might be needed quickly during the ride. If you do not want to find yourself scattering the contents of your seat pack during a big downpour, be smart about the way you arrange the kit in your bag and keep what you could use on the bike at hand!

LIFETIME VIEWS Abenteuer erzeugen Erinnerungen. Dabei handelt es sich nicht allein um die Straße, die vor Ihnen liegt, sondern auch um die Details und das Leben, das Sie entlang des Weges vorfinden. 

TRAUMWEGE Beim Bikepacking geht es darum, für die Reise zu leben und während alle Wege diesem Zweck dienen, stehen manche Wege über anderen. Das sind die Strecken, die mehr als nur Endorphine erzeugen.  

WAS IST EIGENTLICH BIKEPACKING? Der Langjährige Langstreckenfahrer Manivelle.cc gräbt in den Erinnerungen all seiner Radsportabenteuer und versucht daraus die Antwort der ziemlich umfassenden Frage „Was ist Bikepackin?“, herauszudestillieren. EINE FORM DER MINIMALISTISCHEN AUTONOMIE Bikepacking bedeutet zunächst sein Fahrrad mit dem Gepäck bestehend aus der notwendigen Ausrüstung für das Fahrradabenteuer zu bestücken. Was das Bikepacking vom Radreisen unterscheidet ist eine Art Selbstzensur, eine freiwillige Beschränkung der Menge der Sachen, die man mitnimmt. Wichtig ist eine sportliche Ausrichtung in seinem persönlichen Setup zu bewahren. Trotz des minimalistischen Ansatzes bleibt das Hauptziel eigenständig zu sein, also ohne fremde Hilfe auszukommen. Um unabhängig zu sein und zu entscheiden, wann und wo zu fahren, ohne sich über die Zeit oder den Ort Sorgen zu machen, muss man so gut wie möglich dazu in der Lage sein, seine Bedürfnisse für den Tag und die Nacht zu stillen. Man muss sich also je nach Wetter beispielsweise die entsprechende Kleidung anziehen oder sich derer entledigen und mit einem einfachen Bivi oder einem ultraleichtem Pitch-Zelt ein Camp für die Nacht aufschlagen. DIE KUNST ANZUKOMMEN Der Bestimmungsort wird sekundär, ein exotischer Punkt, der das Ende markiert. Alles was beim Bikepacking passiert, ist Teil des Abenteuers und verbindet die Abfahrt mit dem letzten Ziel der Reise. Das Ziel ist weit weniger wichtig, als die Kunst dorthin zu gelangen. Wir gehen für einen Tag oder eine Woche weg und rüsten uns so aus, dass wir uns auf dem Weg frei fühlen, losgelöst von Verpflichtungen und von der Zeit, um so wirkliche Bewegungsfreiheit erlangen zu können. Wenn man lernt eine Route zu setzen, einen Pfad ins Ungewisse, ist das tatsächlich der Versuch sich selbst kennen zu lernen. Bikepacking bedeutet die Freiheit zu besitzen einen Umweg über diesen oder jenen hohen Bergpass einzuschlagen, sich für das Tempo zu entscheiden, das einem selber passt und zu wissen, wie man durchhält, wenn es nötig ist, und wann man seine Kräfte spart. Man fährt ohne jegliche Beschränkungen, außer denen, die man sich selber auferlegt. Beinahe alle persönlichen Abenteuer stimmen in den Punkten überein, dass man die Freiheit besitzt seine eigene Route zu wählen und die Lösungen anwenden kann, die man während der eigenen Erfahrungen gewonnen hat, um sie eventuell bei einer noch sportlicheren Herausforderung zu nutzen. Hierbei kann es sich um einen offiziellen Wettkampf handeln oder aber ein selbst gestecktes Ziel. Jeder Weg kombiniert das Überschreiten der persönlichen Grenzen mit dem poetischen Abenteuer des Reisens.

AUF DER TERRASSE „Trotz unserer selbst, werden wir alle auf einem Regenbogen sitzend enden“ John Prine Normalerweise fährt Ali alleine. Ironischer Weise brachte die Ausgangsbeschränkung und das Elevation Coaching für eine Gruppe von Zwift Fahrern ihn mit Radsportlern aus Israel zusammen. Auf diese Weise traf er alte Klubfreunde zum ersten Mal nach sechs Jahren. Das Workout-Training Nr. 4, das man vor dem Frühstück, also hungrig, bestreitet, soll ihnen helfen Ihr Gewicht zu kontrollieren. Denn im Home-Office zu arbeiten und immer in der Nähe der Küchenvorräte zu sein, kann den stärksten Widerstand brechen. Führen Sie dieses Training einmal pro Woche durch, gerade weil Sie so gerne Schokolade essen. Bitte laden Sie das entsprechende Workout im Folgenden herunter: .PDF.FIT (heart rate).FIT (power).ZWO.ERG MARINETTE Marineblau RADSPORTHOSE ZEIGEN RADSPORTSOCKEN Flying Fish SOCKEN ZEIGEN GRAVEL BIDON Flying Fish TRINKFLASCHE ZEIGEN BARBARA Gravel-Jersey TRIKOT ZEIGEN DIE ZUKUNFT WIRD LANG SEIN NORTH CAPE 4000Wir sehnen uns gerade jetzt alle nach der Langstrecke. Sophie Gateaus Bericht vom North Cape 4000 des letzten Jahres verstärkt das Verlangen. BIS ZUM ENDE EUROPAS40ER JAHRE CYCLOCROSS IN PARISVielleicht sind die Straßen von Montmartre gerade leer, allerdings wurden sie in den 40er Jahren von den besten Radsportlern für ein städtisches Querfeldeinrennen genutzt. Dieses Video ist sehenswert. CROSS-FAHREN WIE NIEMALS DANACH SONNENBRILLEN MIT STILDer Rahmen wurde nach unseren Vorstellungen in Zusammenarbeit mit Article One hergestellt und die Sichtklappen wurden in Italien handgefertigt. Diese Sonnenbrille ist für die Straße geschaffen und für jede Gelegenheit designet. SONNENBRILLEN ALS KRÖNUNG: RADSPORTKAPPENRadsportkappen für jeden Geschmack: vom Pokerstil über leichte, dünne Kappen zu unserer Tiermotiv-Reihe und schließlich Kappen mit Abzeichen unserer berühmten Anstiege. CASQUETTEN

BALKONAUSSICHTEN „Mit einem Wort: Durchhalten!“, Austin Madison Die hausinterne Fotografin, Morgane, ist draußen und doch innerhalb der Beschränkungen. Dies ist das Balkonleben mit ihrem Wahoo Kickr. Falls Sie einen Smart-Trainer gekauft haben, dann erhalten Sie wahrscheinlich gerade jetzt den größten Nutzen für Ihr investiertes Geld. Jedes Workout von Experten und Elevation Coaching kann man in Zwift- und ERG-Formaten herunterladen und es aufrufen, so dass die Trainer Sie durch die einzelnen Programme führen können. Das Workout Nr. 3 ist ein bisschen härter, als die vorherigen beiden. Das Hauptintervall ist so eingestellt, dass es von knapp unter auf knapp oberhalb der Aeroben Schwelle umstellt. Bleiben Sie dran! Ihr Durchhaltevermögen zahlt sich aus! Laden Sie den entsprechenden Workout-File im Folgenden herunter: .PDF.FIT (heart rate).FIT (power).ZWO.ERG ALICE Trägerhose für Frauen RADSPORTHOSE ZEIGEN CARMELLE Ärmelloses Jersey RADSPORTJERSEY ZEIGEN RADSOCKEN Schwarz RADSOCKEN ZEIGEN KLASSISCHE TRINKFLASCHE Weiß TRINKFLASCHE ZEIGEN SOBALD WIR KÖNNEN BERGPÄSSE KLETTERN UND ZEILEN SCHREIBENTo fish is to be in nature, to stay in nature and to try to understand nature. Riding to the river for the love of the outdoors. EIN WEITERER GRUND ZU FAHRENRADSPORT AUF KODACHROMEAls Hinault der Patron war und Stirnbänder noch in Mode waren, hielt Harry Gruyaert, ein Fotograf der Agentur Magnum Photos, die Tour de France 1982 in fantastischen Farben auf Film fest. DAS HAUPTFELD IN FARBE ÄRMELLOSE WUNDERAlmost as important as a spare tube, a lightweight packable gilet keeps your core protected when the sun is low or the wind blows a chill. WESTEN FÜR FRAUEN KÖRPERWÄRMEEgal ob beim Aufwärmen, Abkühlen, Fahrten bei geringeren Temperaturen oder langen Abstiegen – Ersparen Sie sich den Wind und bewahren Sie Ihre Körperwärme mit einer Weste aus unserer Kollektion. WESTEN FÜR MÄNNER

INSIDE LOOKING OUT "Lasst uns alle gemeinsam wieder gesund werden!" Charles Bukowski Dies ist die einfache Einstellung für zu Hause von unserem Gründungsmitglied Rémi, ohne Zwift, ohne Sensoren, nur die Aussicht über den Hafen von Nizza und die Motivation wieder zurück nach draußen zu gelangen. Falls Sie ihn eine Weile nicht benutzt haben - man muss sich anfänglich wieder an den Heimtrainer gewöhnen. Sicherlich erscheinen variantenlose Einheiten des immer Gleichbleibenden schnell sehr monoton. Deshalb kommt hier das Café du Cycliste x Elevation Coaching Workout Nr. 2, damit Sie nicht wahnsinnig werden. Laden Sie den entsprechenden, nachstehenden Workout-File herunter! : .PDF.FIT (heart rate).FIT (power).ZWO.ERG CECILIA Ohne Ärmel UNTERZIEHSHIRT ZEIGEN ALICE Strukturiert RADSPORTHOSE ZEIGEN BIDON Blau 500ml TRINKFLASCHE ZEIGEN RADSPORTSOCKEN Gepunktet Schwarz SOCKEN ZEIGEN BLEIBEN SIE INSPIRIERT! ZINZINSDas Festival des Wahnsinns auf dem Col de Turini. Drei Seiten, drei Anstiege, ein Berg und eine Menge Spaß. Hier geht es zum nächsten. DREIMAL TURINIBREAKING AWAYRegelmäßig als einer der Mainstream-Filme mit Radsport-Thema rezitiert, ist Breaking Away (im Deutschen „Vier irre Typen – Wir schaffen alle, uns schafft keiner“) ein Film über Optimismus, Realismus und das Fahren an sich. Viel Spaß beim Ankucken. UNSER FEEL GOOD FILM NOTWENDIGE SHORTSBequem zu sitzen und auf die Beine Acht zu geben, sind wichtige Regeln bei unserem Sport. Folglich sind die richtigen Radsporthosen etwas Notwendiges. RADSPORTHOSEN FÜR FRAUEN NOTWENDIGE SHORTSDetailliertes Design von der Form und Dichte des Polsters über das Setzen der Nähte, die Anzahl der Einsätze, die Silikonprints bis hin zum Mesh an der Trägersektion – französischer Stil mit globaler Qualität. RADSPORTHOSEN FÜR MÄNNER

DRINNEN IST DAS NEUE DRAUSSEN „Die Hoffnung ist die Sache, die uns bleibt in schlechten Zeiten. Am Sonntagmorgen stehe ich auf und ziehe, als Zeichen der Ordnung und Standhaftigkeit, die Uhr auf“, E.B.White. Routine bringt den Schein der Normalität, sportliche Übungen liefern Endorphine und auf dem Heimtrainer zu sein, erweckt Erinnerungen an vergangene Touren und Träume von der nächsten Fahrt. Für viele bleibt das Training zu Hause die einzige Option. Als Hilfe und um jede Woche zu variieren, bieten wir ein kostenloses Workout zum Herunterladen an, das von Experten gehalten wird: Elevation Coaching . Das Workout enthält Dateioptionen und fast alle Einstellungen sowie Beschreibungen, die jedem gerecht werden: von denjenigen, die nach Gefühl fahren, bis hin zu denen, die sich auf die Technik verlassen. Versuchen Sie einfach etwas Neues beim Spinning zu Hause, und…ziehen Sie die Uhr auf! Laden Sie bitte die folgende Datei für das Workout herunter: .PDF.FIT (heart rate).FIT (power).ZWO.ERG FRANCINE Neon JERSEY ZEIGEN MARINETTE Tiefrot RADSPORTHOSE ZEIGEN CECILIA Weiß UNTERZIEHSHIRT ZEIGEN BIDON Weiß 500ml TRINKFLASCHE ZEIGEN RADSPORTSOCKEN Marineblau SOCKEN ZEIGEN KLASSISCHE CASQUETTE Marineblau KAPPE ZEIGEN HELLO HELLO EIN SCHÖNES BIESTEs gibt einen triftigen Grund in die Archive einzutauchen, um so die besten Zeiten wiederaufleben zu lassen, die uns somit zu zukünftigen Abenteuern inspirieren. Die Turin-Nizza Rally ist eine der besten Feiern anlässlich der großen Welt vor der Türe und des Freiheitsabenteuers, das der Radsport mit sich bringt. Allerdings hat die Rally es auch wirklich in sich. Unternehmen Sie einen Abstecher zurück ins Grüne und zum Leben oberhalb von 2000 Metern - Lesen Sie die GeschichteLEKTÜRESehnen Sie sich nach Unterhaltung jenseits des Bildschirms? Üben Sie Ihre Vorstellungskraft mit dem bahnbrechenden Werk über ein Radrennen, geschildert aus der Sicht des Athleten. Tim Krabbés „das Rennen“, ist einfach unverzichtbar für jeden anspruchsvollen Radsportler. Bestellen Sie es hier! IMMER NOCH UNTERWEGS?Die Kollektion der Sommersaison 2020 ist da. Von Francines auffallenden Streifen bis hin zur farbenfrohen Marinette – Frühling bedeutet einen Hang zu neuen Farben und zu neuem Design. KOLLEKTION ANSEHEN WEITERFAHRENVon den Schattierungen der Fleurettes zu der legeren Micheline und der Mona sowie Monique für die Langstrecke: Finden Sie ein Jersey für jede Art von Fahrt und stimmen Sie es mit einem Sortiment an farbenfrohen Radsporthosen ab, die mit einem passenden frauenspezifischen Polster versehen sind. KOLLEKTION ANSEHEN

Gravel-Touren auf Mallorca – Von Sineu zu den Bergen Es wird gesagt, dass Sineu für Abgeschiedenheit steht. Das lässt bei allen Abenteuer -Radsportlern die Glocken läuten. Folglich ist dies ein guter Startpunkt für diese Tour. Außerdem gibt es ein Velodrom in der Nähe, falls Sie noch ein paar Runden auf Ihrem Gravel-Ross drehen wollen. Nachdem man die Stadt verlassen hat, kann man die flachen Straßen neben den Pferdefarmen genießen, bevor es in die Berge geht. In der Nähe von Lloseta, auf der anderen Seite der Bahngleise beginnt der Anstieg. Hier liegt ein kleiner, verborgener, einspuriger Pfad im Verlauf der Route, der gegebenenfalls ein Schultern des Bikes erfordert. Der Betonweg bereichert die Tour mit einigen Spitzkehren, jedoch endet der Weg, und man muss das Rad ein weiteres Mal schultern, wenn Sie das Castell d’Alaró besuchen wollen. Es ist zugleich Hostel und Bergrefugium, falls Sie vorhaben die Nacht auf dem Berg zu verbringen. Falls nicht, genießen Sie die Abfahrt durch die Obstgärten, bevor Sie die Ebene zurück nach Sineu erreichen. key kitBeatrice ist unser Gravel-Tank-Jersey für die harten Herausforderungen bei heißem Wetter. Hiermit tritt eine neue Art unserem Sortiment an Gravel-Radsportbekleidung bei, um so viel Variation zu bieten, wie die Fahrten an sich. JERSEY ZEIGEN FAHRTERKENNTNISSEDie Tour beginnt mit ebenem Schotter, wird aber rauer und rauer, sobald die Ausläufer der Berge erreicht werden. Man muss das Rad auch schultern. Schwierigkeitsgrad: 8/10. Bei Strava ansehen 1 - DIE ROUTE GPX HERUNTERLADEN Please login or create an account to download file. 2 – MIETEN UND FAHRENBikecamp können Sie, wie in Nizza, das Cervélo Aspéro mieten. Somit erhalten Sie das beste Equipment, um die Insel zu erforschen. Touren sind für diejenigen erhältlich, die es bevorzugen, sich darauf zu konzentrieren, stark in die Pedale zu treten und sich dabei die Landschaft anzusehen.ZUR SEITE VON BIKECAMP 3 – DAS GESCHÄFTUnser mallorquinisches Geschäft befindet sich an der Plaça del Rosarí in Palma und liegt damit lediglich 15 Autominuten vom Flughafen und 40 Fahrradminuten vom Coll de Sa Creu entfernt. Im Geschäft finden Sie das volle Sortiment von Café du Cycliste, Qualitätskaffee, einen großen Bildschirm, um Rennen anzusehen und außerdem freundliche Gesichter, die Touren sowie Restaurants empfehlen.Finden Sie uns an der: Plaça del Rosarí 5 07001 Palma Mallorca-Gravel Kleine Wege umgeben von Trocken-Steinmauern, Feldwege, antike Strecken und felsige Anstiege - Mallorcas Gravel-Seite ist genauso variantenreich, wie schön. Von Sand zu Staub Vom Strand durch die Sümpfe zu den Feldern des ländlichen Inneren Mallorcas. Eine Gravel-Tour, die etwas Einsicht in das Leben vor Ort bietet. TOUR ANSEHEN Auf dem Inca Pfad Eine Rundtour, die über hügelige Landschaften ins Herz der Insel bis zu einem mittelalterlichen Dorf führt. TOUR ANSEHEN GRAVEL LOOKBOOK Lassen Sie sich von den Schnappschüssen und Aussichten von Mallorcas Gravel-Seite in unserem Lookbook inspirieren. Lookbook zeigen WAS IST GRAVEL? Die Frage zu beantworten, was der Gravel-Radsport eigentlich ist, kann auch erklären warum er existiert und warum Sie ihn ausprobieren sollten. LOCKERE ANTWORTEN MEHR GRAVEL, MEHR MALLORCA? Wenn die raue Seite Mallorcas Sie fasziniert, dann planen Sie doch Ihre nächste Reise mit Hilfe von Riviera Gravel, und entdecken Sie die weniger befahrenen Strecken der Seealpen. RIVIERA GRAVEL Ist es Zeit für die sanftere Seite? Finden Sie die besten Routen des Straßenradsports und einige versteckte Glanzstücke mit Hilfe unseres Insel-Guides. Mallorca-Radsport-Guide Irgendwo zwischen dem Himmel, der frischen Luft und der tiefen, blauen See. Das Flying Fish Abzeichen markiert alle unsere Kleidungsstücke, die für Fahrten abseits der befahrenen Strecken konzipiert wurden.Kaufen Sie die Kollektion!

Gravel-Touren auf Mallorca – Auf dem Inca Pfad Im Schatten des Tramuntana-Gebirges liegt Inca, die drittgrößte Stadt Mallorcas, nahezu in der Mitte der Insel. Die Tour führt nach Süden in die Ebene und durchkreuzt das traditionelle Dorf Llubí, bevor sie sich wieder den Bergen zuwendet. Über Hügellandschaften leitet die Wegbeschilderung Sie zum Ziel. Wenn Sie diese Tour donnerstags unternehmen können Sie das Finish zum lokalen Markt von Inca verlegen. Hier ist man Stolz auf die örtlichen Lederprodukte. Aber natürlich können Sie auch einfach nur ein Cerveza genießen. key kitUnsere Gravel-Shorts Virginie, sind für die weniger befahrenen Strecken designet. Virginie besitzt hintere und seitliche Cargotaschen, die in den Vier-Wege-Stretch-Stoff integriert sind. Somit können Sie alles Notwendige mit sich führen, das Sie für das raue Terrain benötigen. GRAVEL SHORTS ZEIGEN FAHRTERKENNTNISSEDie Off-Road-Abschnitte dieser Tour variieren von ebenem Schotter zu Schlamm und steinigen halbgepflasterten Wegen. Schwierigkeitsgrad 6/10. Bei Strava ansehen 1 - DIE ROUTE GPX HERUNTERLADEN Please login or create an account to download file. 2 – MIETEN UND FAHRENReisen Sie mit leichtem Gepäck und buchen Sie Ihr Bike! Über unsere Partner von Bikecamp können Sie, wie in Nizza, das Cervélo Aspéro mieten. Somit erhalten Sie das beste Equipment, um die Insel zu erforschen. Touren sind für diejenigen erhältlich, die es bevorzugen, sich darauf zu konzentrieren, stark in die Pedale zu treten und sich dabei die Landschaft anzusehen.ZUR SEITE VON BIKECAMP 3 – DAS GESCHÄFTUnser mallorquinisches Geschäft befindet sich an der Plaça del Rosarí in Palma und liegt damit lediglich 15 Autominuten vom Flughafen und 40 Fahrradminuten vom Coll de Sa Creu entfernt. Im Geschäft finden Sie das volle Sortiment von Café du Cycliste, Qualitätskaffee, einen großen Bildschirm, um Rennen anzusehen und außerdem freundliche Gesichter, die Touren sowie Restaurants empfehlen.Finden Sie uns an der: Plaça del Rosarí 5 07001 Palma Mallorca-Gravel Kleine Wege umgeben von Trocken-Steinmauern, Feldwege, antike Strecken und felsige Anstiege - Mallorcas Gravel-Seite ist genauso variantenreich, wie schön. Von Sand zu Staub Vom Strand durch die Sümpfe zu den Feldern des ländlichen Inneren Mallorcas. Eine Gravel-Tour, die etwas Einsicht in das Leben vor Ort bietet. TOUR ANSEHEN Von Sineu zu den Bergen Von der Abgeschiedenheit Sineus in das Tramuntana-Gebirge. TOUR ANSEHEN GRAVEL LOOKBOOK Lassen Sie sich von den Schnappschüssen und Aussichten von Mallorcas Gravel-Seite in unserem Lookbook inspirieren. Lookbook zeigen WAS IST GRAVEL? Die Frage zu beantworten, was der Gravel-Radsport eigentlich ist, kann auch erklären warum er existiert und warum Sie ihn ausprobieren sollten. LOCKERE ANTWORTEN MEHR GRAVEL, MEHR MALLORCA? Wenn die raue Seite Mallorcas Sie fasziniert, dann planen Sie doch Ihre nächste Reise mit Hilfe von Riviera Gravel, und entdecken Sie die weniger befahrenen Strecken der Seealpen. RIVIERA GRAVEL Ist es Zeit für die sanftere Seite? Finden Sie die besten Routen des Straßenradsports und einige versteckte Glanzstücke mit Hilfe unseres Insel-Guides. Mallorca-Radsport-Guide Irgendwo zwischen dem Himmel, der frischen Luft und der tiefen, blauen See. Das Flying Fish Abzeichen markiert alle unsere Kleidungsstücke, die für Fahrten abseits der befahrenen Strecken konzipiert wurden.Kaufen Sie die Kollektion!

Die empfohlenen Touren von Pollença: Sa Calobra Wenn Anstiege Stars wären, wäre Sa Calobra ganz oben auf Hollywoods Liste. Es spielt keine Rolle, was Sie von Freunden gehört haben oder online gesehen haben - nichts kann die Ansicht und das Erklimmen mit den eignen Beinen ersetzen. Von Pollença aus können Sie sich zunächst auf den sanften Hängen des Coll de Femenia aufwärmen. Von hieraus windet sich die Strecke hin und her und hoch und runter über den Bergkamm des Tramuntana Gebirges zum mallorquinischen Radsport-Bestimmungsort…In einer Ecke zur linken Hand gibt es einen Aussichtspunkt über den massiven Kalksteinfels der so üppig ist, dass man diesen Anblick nie vergisst. Irgendwo dahinter, inzwischen all der Felsen, liegt diese von genialer Ingenieurskunst errichtete Straße: der Sa Calobra Anstieg. Wenn Sie das Viadukt unterqueren, werden Sie vielleicht über die Straßenmarkierung „KM0“ lachen und den 2,5 km langen Anstieg des Coll del Reis angehen, bevor Sie wieder in Richtung See abtauchen, nur um wieder nach oben zu fahren. Sich am Hafen zu erfrischen und Energie aufzutanken, ist eine gute Taktik, bevor es erneut an den Aufstieg geht. Genießen Sie jeden Meter, und heißen Sie den seichten Steigungsgradienten an jeder einzelnen Haarnadelkurve willkommen, während Sie sich den Weg nach oben zur berühmten „Schlinge“ bahnen. key kitDas Unterziehshirt Cecilia – In Anbetracht dessen, dass es heiß sein wird und Sie von Sa Calobra zur Anstrengung verführt werden, sollten Sie das dünne Unterziehshirt Cecilia tragen, um Schweiß abzuleiten, die Temperatur zu regulieren, egal ob Ihr Jersey geöffnet oder geschlossen ist. Unterziehshirt ansehen FAHRTHINWEISEEntdecken Sie die Geschichte von Mallorcas berühmtestem Radsport-Reiseziel und seien Sie dankbar für Pariettis Straßenbaukunst-Genie. LESEN SIE MEHR 1 - DIE ROUTE GPX HERUNTERLADEN Please login or create an account to download file. 2 – MIETEN UND FAHRENReisen Sie mit leichtem Gepäck und buchen Sie Ihr Bike. Über unsere Partner von Bikecamp können Sie, wie in Nizza, ein Rad aus der neusten Produktionsserie von Cervélo wählen. Somit erhalten Sie das beste Equipment, um die Insel zu erforschen. Touren sind für diejenigen erhältlich, die es bevorzugen, sich darauf zu konzentrieren, stark in die Pedale zu treten und sich dabei die Landschaft anzusehen.ZUR SEITE VON BIKECAMP 3 – DAS GESCHÄFTUnser mallorquinisches Geschäft befindet sich an der Plaça del Rosarí in Palma und liegt damit lediglich 15 Autominuten vom Flughafen und 40 Fahrradminuten vom Coll de Sa Creu entfernt. Im Geschäft finden Sie das volle Sortiment von Café du Cycliste, Qualitätskaffee, einen großen Bildschirm, um Rennen anzusehen und außerdem freundliche Gesichter, die Touren sowie Restaurants empfehlen.Finden Sie uns an der: Plaça del Rosarí 5 07001 Palma Weitere Touren Sonnenschein, ordentliche Anstiege, perfekt gebaute Straßen, das Mittelmeer und örtliche Gemeinden, die sich auf die Bedürfnisse der besuchenden Radsportler eingestellt haben. Die Nordküste Auf dieser Tour trifft man auf weniger bekannte Streckennamen, allerdings ist sie ein nicht so geheimes, verstecktes Juwel. Sie umfasst eine der besten Küstenstraßen, auf die Sie jemals ihre Räder und ihr Augenmerk gerichtet haben. TOUR ANSEHEN Sóller und Valldemossa Entfliehen Sie der Stadt, erklimmen Sie den Berg, und genießen Sie die Aussicht. Der Coll de Sóller bietet eine starke Herausforderung inmitten einer großartigen Rundtour, die in Palma beginnt und endet. TOUR ANSEHEN Zum Leuchtturm Ein Glanzstück mallorquinischer Straßenbaukunst, eine Hin- und Rücktour wie keine andere - planen Sie den Sonnenuntergang mit ein, für ein unvergessliches mallorquinisches Radsporterlebnis. TOUR ANSEHEN Femenia und Sa Batalla Eine reibungslose Tour von Pollença, die Ihnen ermöglicht trotz des hügeligen Terrains Ihren eigenen Rhythmus zu finden. Verpassen Sie nicht das radsportfreundliche Café am Coll de sa Batalla. TOUR ANSEHEN Sa Creu und Galilea Eine kurze, intensive Rundtour ausgehend von Palma City, die Sie schnell auf ruhige Straßen führt. Eine Lieblingstour der Mitarbeiter von unserem Geschäft in Palma. TOUR ANSEHEN EIN SA CALOBRA FEST Sa Calobra hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Feiern Sie Ihre Verbindung zu diesem Anstieg mit einem T-Shirt oder einer Kappe, die zu Ehren von „la Cobra“ kreiert wurden und das Abzeichen des Passes tragen. T-Shirts FÜR IHN & FÜR SIE /// KAUFEN SIE DIE KAPPE Mallorcas bekanntester Anstieg besitzt auch einen der besten, asphaltierten Straßenverläufe Europas. Als Anerkennung war er der erste Anstieg unserer globalen Montagnes du Monde Serie. Falls Sie ihn schon gefahren sind, können Sie Ihr Abzeichen als Belohnung erhalten, indem Sie Ihre Tourdaten eingeben.Wie man ein Abzeichen anfordern kann

Gravel-Touren auf Mallorca – Von Sand zu Staub In einem Nationalpark anzufangen deutet immer auf eine gute Tour. Der Parque Natural d’Albufera liegt südlich von Alcudia. Hierhin ziehen die Vögel genauso wie die Radsportler aus Nordeuropa. Wenn Sie den Park verlassen, gelangen Sie auf Landwirtschaftswege, diese können entweder gepflastert und eng sein, mit Steinmauern als äußere Begrenzung, oder ungepflastert mit Gras in der Mitte. Die Tour durchstreift das Städtchen Muro. Französische und italienische Radsportler erkennen die Bedeutung des Stadtnamens, der tatsächlich auch im Spanischen „Mauer“ bedeutet. Allerdings finden Sie auf dieser flachen Fahrt ins Landesinnere lediglich klassisch mallorquinische Sandsteinmauern. Zählen Sie die Windmühlen, die die traditionellere Lebensweise kennzeichnen, welche erst unlängst verloren gegangen ist. Ein Gerücht besagt, dass einer der besten Syrah-Weine der Insel hier in der Nähe gekeltert wird… key kitUnser Barbara Radsport-Jersey ist speziell für die Fahrten auf Schotter und losem Untergrund designet. Barbaras Ärmel sind dreiviertel lang, und sie besitzt eine etwas lockerere Passform für eine bessere Luftzirkulation, wenn es in den Ebenen heiß wird. JERSEY ZEIGEN FAHRTERKENNTNISSEDer Schotter ist relativ eben mit ein paar felsigen Stellen. Wenn es regnet, kann der Weg schlammig werden. Schwierigkeitsgrad 5/10 Bei Strava ansehen 1 - DIE ROUTE GPX HERUNTERLADEN Please login or create an account to download file. 2 – MIETEN UND FAHRENReisen Sie mit leichtem Gepäck und buchen Sie Ihr Bike! Über unsere Partner von Bikecamp können Sie, wie in Nizza, das Cervélo Aspéro mieten. Somit erhalten Sie das beste Equipment, um die Insel zu erforschen. Touren sind für diejenigen erhältlich, die es bevorzugen, sich darauf zu konzentrieren, stark in die Pedale zu treten und sich dabei die Landschaft anzusehen.ZUR SEITE VON BIKECAMP 3 – DAS GESCHÄFTUnser mallorquinisches Geschäft befindet sich an der Plaça del Rosarí in Palma und liegt damit lediglich 15 Autominuten vom Flughafen und 40 Fahrradminuten vom Coll de Sa Creu entfernt. Im Geschäft finden Sie das volle Sortiment von Café du Cycliste, Qualitätskaffee, einen großen Bildschirm, um Rennen anzusehen und außerdem freundliche Gesichter, die Touren sowie Restaurants empfehlen.Finden Sie uns an der: Plaça del Rosarí 5 07001 Palma Mallorca-Gravel Kleine Wege umgeben von Trocken-Steinmauern, Feldwege, antike Strecken und felsige Anstiege - Mallorcas Gravel-Seite ist genauso variantenreich, wie schön. Auf dem Inca Pfad Eine Rundtour, die über hügelige Landschaften ins Herz der Insel bis zu einem mittelalterlichen Dorf führt. TOUR ANSEHEN Von Sineu zu den Bergen Von der Abgeschiedenheit Sineus in das Tramuntana-Gebirge. TOUR ANSEHEN GRAVEL LOOKBOOK Lassen Sie sich von den Schnappschüssen und Aussichten von Mallorcas Gravel-Seite in unserem Lookbook inspirieren. Lookbook zeigen WAS IST GRAVEL? Die Frage zu beantworten, was der Gravel-Radsport eigentlich ist, kann auch erklären warum er existiert und warum Sie ihn ausprobieren sollten. LOCKERE ANTWORTEN MEHR GRAVEL, MEHR MALLORCA? Wenn die raue Seite Mallorcas Sie fasziniert, dann planen Sie doch Ihre nächste Reise mit Hilfe von Riviera Gravel, und entdecken Sie die weniger befahrenen Strecken der Seealpen. RIVIERA GRAVEL Ist es Zeit für die sanftere Seite? Finden Sie die besten Routen des Straßenradsports und einige versteckte Glanzstücke mit Hilfe unseres Insel-Guides. Mallorca-Radsport-Guide Irgendwo zwischen dem Himmel, der frischen Luft und der tiefen, blauen See. Das Flying Fish Abzeichen markiert alle unsere Kleidungsstücke, die für Fahrten abseits der befahrenen Strecken konzipiert wurden.Kaufen Sie die Kollektion!

Col de Braus By All Roads One mountain, multiple choices. Riding the Col de Braus in December. Sometimes when faced with a black and white choice between two options, the best solution is to ignore the binary restraints of the question and take both.Spring or Autumn? Both. Single ring or double-crankset? Both. Day ride or night ride? Both.Col de Braus by gravel or road? Both.This is perhaps the mindset of the evergreen cyclist. There are 365 days in the year so things would quickly become monotonous if the same roads were ridden on the same bike day in day out. Variation and all that...As deep autumn becomes early winter, the weather changes its opinion every hour (at least in the back-country) and the days get shorter, having a certain adaptability plays to your advantage. Keeping your options open means you can keep riding and keep fit and keep on keeping on.Gravel is good when conditions are wet and / or windy. Routes forestières offer their canopies for shelter. And of course, in autumn those canopies are looking their multi-coloured best. The mountains are seemingly even more peaceful, with the crunch of knobbly tyres rolling over the stones below being the only audible noise.This is when the summer exploration and route finding pays off - you already know the loop from Sospel, up the Chemin de Paraïs to the Col de Braus and can focus on the job at hand rather than worrying about getting lost or being late for that daube de sanglier that's waiting on the stove.The loose switchbacks offer a fresh perspective, a sense of mini-adventure and at this time of year it's as if the only other life here is whatever wildlife is seeking heat and shelter in the undergrowth. The chemins also require not insignificant effort - just ask anyone who has climbed a col on the rough stuff. It has been argued that one hour on gravel equals three on the road.That is not to say the road is the easy option, of course. It's a question of how much coal you put on the fire. In late November that may depend on personal objectives. Are you thinking of L’Étape du Tour 2020? Intervals on the 10km climb of Braus from L’Escarène will form a good base.What is for sure is that, at this time of year, there is solitude to be found on the surfaced roads. The groups of touring motos, classic car rallies, and camping cars are gone, leaving the year-round cyclist almost completely alone. The 1,002m summit of the Col de Braus is the unofficial ceiling of cold season riding on the Côte d'Azur, but you can go higher if mother nature is on your side on the day you choose to take the smoother option.If legs and skies allow, the local secret is to take a left before the summit of Col de Braus. It's a 'link road' to the western side of the Col de Turini that ticks off another two cols - Ablé and Orme - for those who are counting the notches on their seatposts...The question when you get to the other side is whether a full Turini is possible. At 1,607m things can get icy up top at this time of year.Whatever your choice, what is sure is that the current season tends to be a time when most cyclists mix up their routine and their cycling disciplines, especially those who cannot or will not stay indoors on a home trainer.Despite its sunny reputation, autumn and winter riding in the Alpes-Maritimes is some of the most rewarding me-time you can get, on smooth roads or loose tracks. There is a reason it's referred to as a playground.Pick your option for some winter Riviera riding from the surfaced cols of Nos Montagnes à la Carte or the double tracks of Riviera Gravel.Or, of course, both.

Born To Ride – Les Citadelles Born To Ride is Chilkoot’s gold standard annual ‘big one’. Like a mini-TCR that traverses a smaller part of western Europe, the name tag speaks about its participants almost as much as their riding does. PCR Gravier members Simon and Arthur decided it was time to commit and test their ability to keep on keeping on. Last October Arthur and I we decided to join the famous Chilkoot Born To Ride Adventure. Entries sold like hot cakes and we didn't really take the time to consider if it was a good idea or collective suicide. We only knew that it was a solid but not insurmountable challenge, that the road would be beautiful, the views breathtaking and the sun would shine. Oh wait! 'Knock Knock Knock -Who’s there? -Me llamo Miguel, the storm! -Oh sh*t...” 1- THE NIGHT Everything starts at night time in the citadel of Montmedy. It's almost 10pm. Men, women and bikes are sharpened like never before and after several hours waiting in a cold wind, the start of this BTR is like a deliverance. We will finally be able put an end to this (too) long period of preparation and jusg ride - 1200 kilometres further south towards Ramatuelle, in 120 hours maximum. You do the math. The benefit of a group start is that there are a lot of wheels to help hide from the wind and also a lot of friends to chat with. So they told us. Kilometre 1 of 1327 'Flap Flap Flap Flap... - Simon, flat tire!” The adventure has begun. Our duo registration makes sense at this very moment. The different groups pass us and here we are, the two red lanterns of this BTR. Good thing we didn't plan to sleep tonight!We chase the entire field of other riders and find it intense and a little dreamlike as we ride through the night. Sunrise and the first bakery open in Chateauneuf. It looks like a war hospital full of broken riders who are already talking about quitting, sick of cycling after a 160km nightshift. At that point Arthur and I make a promise to each other : to keep the fun going whatever it takes. Like beavers, we will create a small dam against bad vibes and we will follow the fun flow until Ramatuelle! We stretch our legs and smile. A new day can begin.2- THE GREAT OUTDOORS According to Météo France, the event’s first twelve hours of daylight may be our only sunny day, so we're going to make the most of it. We ride long straight lines to make progress, despite the head wind and find ourselves in a pizza party with a group that includes the famous long distance fixie rider, Thierry Saint Léger. Post-pizza, the party splits into groups, maybe rated by speed of digestion. In the afternoon we are caught up by Elisabeth and some good riders for a prestigious ride to CP1 in Besançon via a fountain which helps wake up our legs. The riding is good. Kilometre 300 of 1327 “This croque-monsieur combo won't be refused!” Another party, this time a bar, this croque-monsieurs. Even if we love it, Arthur and I think this is not the time to chill. It’s 6pm and we depart towards Pontarlier through the best of what the Haut Doubs has to offer : liquid sunshine with some gravel tracks as a bonus. The concentration of fun begins to dilute as the fatigue builds, but as the gps announces 360km, we find ourselves quite happy with what is our longest stretch in the saddle ever. We made the most of the good weather and reward ourselves with a hotel room.3- THE RAIN Fresh as unwashed bibshorts after only 5 hours of sleep, we started the next stage with a daybreak bakery robbery. It’s a storm of croissants and pains au chocolat After leaving Pontarlier, we arrive in Switzerland via an amazing descent to discover that this country – at least at this time - is wet. So we equip ourselves: hood under the helmet, overshoes, leg warmers. It’s ‘no swag’ mode for the rain.... In fact, these outfits will be our party suits for the next 3 days. Wet is wet, you might as well just pedal. We make it to castle of Gruyère, aka the second checkpoint of this BTR. There are cars and tourist everywhere and it rains to death, so we mark our arrival as best we can with soaked selfies. Time to escape for peace and some warmth during the ascent of the Grand Saint Bernard pass……FALSE! Our friend Julien, who has just arrived at CP2, announces that the pass is closed and we’ll have to go around. Race organisers send an official message to confirm the situation.Kilometre 460 out of 1327 'Riding here without taking the col is like having a Playstation but without the games, it's useless...” An 8-metre-long kebab not far from the castle will clear our minds. We take the opportunity to dry a little and make an express map on Komoot towards Albertville along Lake Geneva. It’s the only logical option to bypass the big mountain passes but our adventure has just been extended by 150 km. It raises doubts about following ‘official advice’. We stay behind the bars until 3am. The last 20km of a 300km day are the longest, but with a lot of patience we finally reach Albertville. Happy but relatively toasted, we have to sleep a minimum to avoid exploding the next day. The alarm will ring at 7 o'clock, then we will go break into another bakery, before the mountain. We're also going to recruit a new riding partner.4- THE MEETING One of the well-known beauties of long-distance cycling are the random encounters with unknown riders. We’d exchanged some messages then some face to face chat with Julien between the start and CPs 1 and 2. It was clear we shared the same outlook on this crazy adventure so when we learned he’d been abandoned by his fellow traveller it was obvious what to do. We stopped, ordered our 32nd BTR coffee and all of a sudden two became three. Strength in numbers is good to get through the Maurienne Valley – it’s the gateway to a luxury playground for cyclists but the valley itself is so boring it would be boring to describe it….but at least we got to know Julien and set the goal for the day the CP3 aka La Sacra Di San Michele. This objective was confused by a new message from the race organization, with the same theme as before – bad weather means we should avoid CP3, group together as a peloton and keep to the valleys for warmer conditions. Arthur: 'Wait, didn't we come to do the BTR?” Julien: 'What does it say in front of us? Is the weather that bad?' Simon: 'Wait chief, I'm taking out my joker call to a friend!' I speak with Matthieu who is ahead on the road, “do as you wish... but if you come, be prepared because it's real sh*t up on Mont Cenis!”5- MIGUEL (the storm not Indurain…) 'F*ck it, let's go!” Our decision to go against the race organiser’s advice is almost immediately validated as crazy. A 5-star rain shower leads to a rock fall just outside Fourneaux. After that I started counting the seconds between the lightning flashes in the sky and the heavy rumble of thunder. Kilometre 800 out of 1327 The storm: 'Lightning, 1, 2, 3, 4, 5, 6... Grumble!” Me: 'It's all right, guys, it’s far away, we’re at least 6 kilometers ahead!” The storm: 'Lightning, 1,... GRUUUUUMBLE! : Me: 'Ok then! Maybe we're a bit closer after all!” . We decide to take a shelter for 10 minutes, to eat an energy bar and give this storm the time to get a few lengths ahead. It seems our plan has worked as we hit the ascent of Mont-Cenis. Nothing really insurmountable after all! The climb is hard, yes, but with a lot of music and peanuts, I tell you that you can climb anything. As we approach the summit, we felt like we have won a small battle against Mother Nature.Wrong. The storm was waiting for us quietly on the other side of the mountain. Wind from hell, fog reducing visibility to 2 metres, below freezing temperatures and as a bonus, a very solid hail. What followed were the worst 30km of our cycling lives. We shiver and tense as we have to brake continuously for almost the entire descent down the road that resembles a river. Finally we start to regain 1°C here and then another one there as the elevation drops. We're warming up physically but mentally that was a tough one. One thing is sure, in the first town, we're going to take a hotel. Susa, Italy. First street on the right, there is a 3-star hotel. Perfect. We hug each other, happy to be alive, as François Paoletti and Sylvain Renouf arrive behind us. Almost identical experiences led to almost identical planning between the five of us. In the end, it leads to a perfect evening: a life-saving shower and a big beer-pizza combo whilst recounting to each other all our misadventures of the day. We've rarely felt so alive! The next morning, everything is softer. We will ride dry and at a good pace (thanks to the 'Paolletti express') to the most beautiful of abbeys: La Sacra Si San Michele to check CP3. We take a souvenir photo and a 5-star Italian breakfast next to the Abbey! But let’s not lie to each other; after 860 km by bike, most food is delicious.6- THE MUD The last checkpoint is located at Château Queyras, in the Guil valley which is located on the other side of the Col d’Izoard. The day before, during the storm, we receive another official message from the race organizer to say the Valley is blocked by five mudslides and therefore CP4 is closed, with its four volunteers stranded until authorities clear the road. However, from our view the sky is clear and we’re told that the locals are working hard to shift the mud. It would be a shame to pass so close to the last checkpoint without checking it. Time to call Matthieu again…. 'It's ok! Get over here and stamp this last f*cking checkpoint! There won't be many to check this one...' It was the motivation we needed to go where others wouldn’t. We finish the climb to Montgenèvre with the famous tunnel, bomb down to Briançon before turning left to Guillestre towards our mud bath. Despite being painted brown from head to toe we make it to CP4. Heavy rain combined with mudslides = a complete mudbath. We are three shades of brown but we still managed to laugh about it as the joke per kilometre ratio was maintained. Because there was only one other option : crying. Kilometre 1000 out of 1327 Arriving at CP4, we saw a competitor arriving in the opposite direction. He looks all clean, so we ask him where he's coming from. He turns around and points behind him to the col Agnel and says: 'I went through the col da-da-gnélo I don't know what’s the name! I got cold up there!” We laugh and admire him in equal measure – long distance audaciousness is all relative. We check in at Chateau Queyras, then finish the armagnac flask to warm up the bodies before a muddy descent to the Serre-Ponçon lake for a last short recovery position around midnight. One day to go.7- FINISHING Four hours of sleep. It's raining outside. We’re trying to finish within the 120hr race time. We’re daunted and excited at the prospect of the final day. Matthieu, François and Sylvain were waiting for us in Sisteron so we can ride to the finish together in style, but we will be too late for that. All the efforts of the past days and kilometres begin to take their toll. I am running on empty just two kilometers after breakfast: no more juice, nothing left and creeping doubts. Fortunately Julien ushers me with finesse to the café: Kilometre 1132 out of 1327 'Ahaha, you look like sh*t dude! Come on, let’s kill some croissants and coffees!” 30 minutes later, with the bags full of food we left, and rode into a full summer afternoon. Short sleeves, blue sky. Everything is great. Except maybe for Arthur. His knee hurts like hell but with 100km to go, there's no way he’ll quit. He grits his teeth all the way to Vidauban for BTR coffee #126 before the final push, on the most beautiful roads of the Haut-Var, towards the sunset. As all roads lead to the Ramatuelle for the last stamp to finish this BTR 2019 with a full Brevet card – we are three of only 35 riders to tick off every CP. Now for beers and a beach bivouac with our fellow riders in the pleasurable climate of the south coast. Kilometre 1327 out of 1327 'The ultimate finish. Cheers!” Distance : 1327 km Elevation : 13276 D+ Elapsed Time : 4 days, 22 hours, 7 minutes

WAS IST GRAVEL-RADSPORT? Bei unserer wachsenden Gravel-Kollektion ist das wirklich eine gut gestellte Frage und gleichzeitig ist sie kompliziert zu beantworten. Oder sollten wir sagen: Die Definition des Gravel-Radsports ist umfangreich. Gravel ist alles für alle Fahrer. Der Gravel-Radsport kann das sein, was Sie daraus machen wollen. Gravel-Riding ist wie der fliegende Fisch selbst: Er überspannt Welten.Gravel ist auf und abseits der Straße zu Hause; abseits der Straße wegen des Abenteuers und um in abgelegenere Teile der Welt zu entfliehen, auf der Straße um von zu Hause aus anfangen zu können, um zur Off-Road-Strecke zu gelangen, um Sektoren zu verbinden, um bei kurzen Fahrten Entfernungen zurückzulegen oder damit man Mehrtagestouren unternehmen kann. Das Prinzip dahinter ist, dass Gravel-Radsport auf allen Arten von Wegen zu Hause ist. Sehen Sie hier die Torino-Nizza Ralley als Beleg.Zum Gravel gehören ein- sowie zweispurige Strecken oder, in anderen Worten, alles, was Ihre Reifen, Ihr Bike, Ihre Fähigkeiten auf dem Rad zulassen werden. Das Prinzip ist von einer neuen Oberflächenbeschaffenheit herausgefordert zu werden, so dass man von der sportlichen Anstrengung abgelenkt werden kann. Schauen Sie sich das Grinduro als Beispiel an.Gravel ist Radfahren, aber auch nicht Radfahren. „Hike-a-Bike” nennen sie es, wenn das Radfahren aufhört und das Wandern mit geschultertem Rad beginnt. Das Prinzip dahinter ist, dass Gravel Sie weiterbringt, also „further”. Damit ist selbstverständlich Further unser heiliger Beleg. Der Gravel-Radsport ist ein Rennen und gleichzeitig kein Rennen. Abhängig davon wie geübt Sie im Radsport sind, was Ihre Zielsetzung ist, Ihr Bedürfnis, gibt es Rennwettbewerbe, freie Waldstrecken, alte Wege, die versteckt in den Bergen liegen, Ein-Tags-Rundum-Hammertouren und Abenteuer-Rallyes von einem Punkt zum anderen. Das Prinzip dahinter ist, dass Sie selbst entscheiden können. Sehen Sie Dirty Kanza and the Torino-Nizza Rallye als Beispiel.Gravel ist ein altes Rad oder ein neues Bike. Ein Cyclocrossrad, ein stabiles Mountainbike, oder eine neuzeitliche leichte, völlig anpassbare 5000€ Karbon-Maschine für alles. Legen Sie Ihr Budget fest und wählen Sie nach Ihrem Verlangen. Das Prinzip dahinter: Gravel ist eine Entschuldigung für ein neues Fahrrad. Sehen Sie sich Rémis maßgefertigte Victoire Fahrräder als Beispiel an.Gravel bedeutet dicke und noch dickere Bereifung. Die Standardbreite der Straßenreifen ist breiter geworden. Die Standardbreite der Gravel-Reifen muss noch definiert werden. Das wird vielleicht niemals geschehen. Ein Radsportler sagte einst: „Dicke Reifen machen mich glücklich.“ Hier gilt das Prinzip, dass die Gravel-Bereifung dicker ist als die für die Straße, und das wird in der Tat Ihre Erfahrung verbessern. Schauen Sie sich Benedict Campbell als Beleg an.Gravel-Radsport bringt einfach puren, direkten Spaß (Type 1 Fun) beim Fahren aber auch Spaß hinterher (Type 2 Fun). Es ist diese schnelle, fließende, einspurige Strecke neben der Bahn, die überraschender Weise nach der Bücke sehr steil abfällt. Es ist auch dieses Festival der Leiden auf dem Weg zum Berggipfel mit einem beladenen Bike auf den Schultern und die anschließende Talfahrt über die Brocken einer alten, römischen Straße, die die Zähne herausschüttelt und die Unterarme hart arbeiten lässt. Das Prinzip dahinter ist, dass Endorphine und Adrenalin ausgestoßen werden. Über die Dosis entscheiden Sie selbst. Als Referenz sehen Sie sich das Urban Dictionary an.Gravel ist überall und nirgendwo. Es ist der Schlepppfad auf dem Weg zur Arbeit , es ist eine normale Straße in Island, ein Wald in Schottland, ein Militärweg in den maritimen Alpen oder ein alter Schmuggelpfad durch die Pyrenäen. Das Prinzip dahinter ist, dass Sie es selbst finden und sich gleichzeitig selbst verlieren im Augenblick, in den Bergen, in Ihrem Kopf. Sehen Sie sich selbst als Referenz.Zusammengefasst bedeutet Gravel Freiheit, Abenteuer und Abwechslung, egal auf welche Weise man ihn angeht. Gravel-Riding ist ein bewegliches Objekt und vielleicht eine Einstellungssache. Wie auch immer Ihre Gravel Entscheidungen seien mögen, hoffentlich gibt es etwas für jeden in unserer Gravel-Kollektion.

Sainte Victoire Super Camper Manivelle.cc & @sims_teuteul arrive home after a season of traversing Europe, fixing cameras on Tour de France bikes and general cycling flânerie and do what comes naturally : find another form of adventureSummer was rich. Crossing Europe twice on the Born to Ride and the Transcontinental Race, after all the necessary training, the kilometers have marched as fast as the forests, the mountains, the borders and all the those in-the-saddle moments that flash by to become core memories after the fact.A welcoming bar, a bakery, a village square, a ridge in the middle of the mountains. All these pleasures present themselves during a long distance race, but the constant need to keep on keeping on means you can’t hang around.With the end of the season, and the return a la maison, it was time to revert to a shorter form of adventure. Eyes off the clock, watch the sun go down and be still for long enough to see it rise again in the same spot.Midday, Blancarde station, Marseille. Three of us converge. Lucie, Simon and Matthieu.The route is already defined: 50% back roads, 50% forest roads. The ultimate destination is the beginning of the ridgeline of the Montagne Sainte Victoire – the massive rocky outcrop that dominates the view north as you approach Aix-en-Provence. The hope is to find a camp spot with a 360° panorama from the Luberon ridge to the Garlaban ridge.A climb, a break. Round a few more corners, a cereal bar. Three rocks, a debriefing. A village, a bar. This is our rhythm, accompanied by giant views, sun, a reservoir, then two donkeys who will follow us to the bivouac area and become our over-night neighbours.Once camp is set it’s time to be still and listen to what surrounds us. A full moon rises and the story-telling begins, each of us sharing anecdotes from the summer's adventures between two mouthfuls of beer. Or freshly picked herbal tea.The donkeys are still there and I wonder if it is to watch us or if they plot revenge after understanding that we were eating Corsican sausage that Lucie had just brought back from the island.The next day? Just like the day before, start with a smooth return on small back roads before cutting through the mountains on the gravel chemins. It's cafés and coasting with the wind the whole way home.We take a quick beer before the return to daily life but not before making a pact with each other to plan the next escape, a short micro-adventure designed solely to better enjoy what surrounds us. Photography: Manivelle.cc

Northcape 4000 Earlier this year Sophie Gateau joined the DUE SOUTH adventure from Nice to Mallorca as the ‘stagiaire’ of a long distance trio. Two months later, as if to prove her qualification as a fully accomplished Audax rider, she decided to take on one of the longest events in Europe – the Northcape 4000. It all started with a story of mutts. A fear of the stray dogs of the Balkans, those same ones who bite the calves of cyclists who dare pass in front of their muzzle, made my decision to register for the Northcape 4000 and not the TCR. A self-sufficient adventure of 4500 kilometers connecting Torino in Italy to North Cape in Norway following a fixed route. By choosing this event, my ferocious beasts will be reindeers not wild canines.July 27, 08.00, Torino. We are 141 cyclists ready to rumble, a motley mix of long distance experts and newbies like me and my friend Myriam. An untimely puncture 100 meters after the start and we will hardly see anyone again. The leaders of the race will ride nearly 400 kilometers per day. We on the other hand will stick to a more modest 200. Our humble goal is merely to reach the end.The first 2000 kilometers are quietly conquered, spread out between Italy and Denmark with two mandatory checkpoints : Strasbourg in France and Bastogne in Belgium. The highlight of these festivities : an epic arrival at the top of the Great St. Bernard Pass by having to walk the last 20 meters because the wind is too strong to stay on the bike; the subsequent descent into the clouds; the crossing of the Jura mountains by a pass so busy that it deserves to be forgotten ; and the rugged and beautiful course of the classic Ardennes Liège-Bastogne-Liège, also known as 'The Green Hell'. Adding a Classic as a short interlude in the whole parcours helps give a sense of perspective of this challenge. It’s longer than most.Landscapes change quickly. The hills disappear, leaving the flat fields open to the advances of the West wind. Dutch brick houses, their flower gardens, their lawns mowed with precision, then to the endless German and Danish agricultural plains where wild animals frolic. In Denmark, villages stuck between fields of Christmas trees and low lands of cereal crops, are fewer and fewer and smaller and smaller, with a constant: there is often nowhere to get food, but always a hairdresser. It’s all about priorities.The routine of the ride is now firmly installed. To ride, to find a coffee, to ride, to find something to eat, to ride, to look for a place to sleep. Simple. The big winner for a night’s sleep is the sandbox under the pirate ship in a children's playground: a four star ranking in the guide to the best roadside bivouac locations. This routine is set to repeat. 10 days in a row. August 7, 18:30, Oslo. Crossing the Skagerrak Strait allows us to rest for 9 hours. Myriam decided to stop there, whilstI continue solo. More than half of the participants have already scratched. Buck up old chum! I hit the road right away becauseI know that if I spend the night in the city, the departure will be harder. Here is my adventure! I do not know what to expect except the certainty that the weather will deteriorate and the distances between the villages will drastically lengthen. To ride alone does not frighten me, rather the opposite. The time, distance and fatigue will be now be managed in my own way.The unknown. Scandinavia is a new playground whose rules I do not yet know. Having not taken a tent, but only a bivvy bag, places to camp become difficult to find. With the cold and humidity that has settled, this is another strategy to set. An attempt to sleep on the side of a Swedish lake infested with mosquitos proves quite catastrophic. On the positive side, it provided the nicest and improbable meeting with Marine, a Parisian hiker on vacation who took pity on my forlorn soaked state and fed me a warm meal. And she promised to follow my journey to the end by dot-watching on the tracking site. Motivation levels were reset to 1000!After a quick traverse across Norway(such is the length of this event), I enter Sweden, which is a different story entirely. The crossing of the country is nearly 900 kilometres long. Wild nature, fir and birch forests, colourful wooden houses and pink, mauve, white and yellow flowers that grow randomly along the road ... I got the impression I was riding through the set of a film by Ingmar Bergman. I meet my first reindeer. They don’t bite.Villages are a scarce commodity. No more on-the-road improvisation. I must now plan from one day to another where to find food and sleep because the food supplies are sometimes spaced more than 100 km from each other (options vary from gas stations, coffee shops, a hot dog stand and liquorice candy supplier, a fishing tackle merchant). The region is full of campsites, most often cute little wooden cabins with all the modern comforts, that is to say, a heater which is immediately transformed into a dryer for rain soaked kit, and a kettle. They will be my godsend. It takes little to be happy.Back in Norway, the beauty of the landscape, the respect of the drivers towards the cyclists and the many messages of encouragement that my buddies send me re-motivate me. Too much euphoria, and my first mistake of the day. I aim for a long day and a sleepless night to catch the first ferry 300 kilometres away, in the early morning. But it's been 17 days on the road. At 23:00, exhausted, I stopped and settle in a bus shelter. To avoid getting out all the bivouac equipment, I give it a try with only my bivvy bag and a survival blanket despite the cold night. Spoiler alert: it does not work at all. I leave at 3 o'clock in the morning, it is already daylight. I have hardly slept, but I tell myself that the boat will give me the opportunity.Second mistake, I failed to study the map properly. Yes, there are only a hundred kilometres left, but with a mountain in the middle. An icy rain comes in a deluge during the ascent, there is no shelter. In the middle of this misery, a magic moment, an elk emerges from the fog in front of me. Even so, I start falling asleep on my bike. Although I wear all the clothes I have, I'm frozen and my feet and hands are soaked. Desperate times call for desperate measures, I take a nap of 10 minutes in the rain that turned into Norwegian drizzle and then wrap my survival blanket under my waterproof jacket for the remaining kilometres. A silver, gold and yellow armour that will get me to Bodø harbour. I arrive at my destination around 13:00, book a hotel and go directly to bed. The boat can wait half a day.The next morning I land on the Lofoten Islands, just before the start of the Artic Race of Norway, the UCI Continental race for pros. Roads are blocked, except for bikes, and roadside supporters are wondering what I'm doing there, two hours before the peloton. The landscapes are breathtaking, the vegetation is luxuriant, the fishing villages are traditional, the sun is back and all seems promising for the last 1000 kilometres that lay ahead. I pass through the Troms area, even more majestic than the Lofoten, with its spectacular fjords surrounded by snow-capped peaks. Reindeers are more and more numerous, gray wagtails swirl in front of my wheel, the roads are empty, the pleasure of riding a bike is concentrated in these few moments.The end of the adventure approaches, I enter the austere region of Finnmark and its arid tundra of stones, moss and small crooked trees. The only people I meet are the employees of the few gas stations and some cyclo-tourists: our roads all converge on the North Cape, a symbolic magnet. The last of the countless tunnels crossed is in front of me, this one is out of the ordinary : 7 kilometres dug under the sea, in the obscurity, with a descent followed by a 9% climb out to reach the island of Magerøya. I feel as if I am entering the darkness. The temperature dropped by 15 degrees Celsius in 5 minutes and the water flowing on the interior walls is frozen. Let's get out of there as soon as possible. After a short night in Honningsvåg, the northernmost city in the world, I leave at dawn to enjoy the last 30 kilometres alone. The journey is crazy, the harsh landscape is hilly, the wind is icy and clouds rise along the cliffs. Emotion grips me as I see the North Cape building in the distance. It's August 21st, the sun is rising, and I just reached the end of Europe. Torino - North Cape : 4631 km / 40754 D+ / D24 H22 M42

THIS IS FURTHER It’s 6pm on Mont Fourcat, some 2,001m above sea level. (That 1m counts just as much, if not more than the 2,000 before it.) Camille McMillan is clad in white linen, as if to stand out like a beacon against the hues of green, brown and grey that make up the surrounding Pyrenean landscape. Founder and race director, Camille, is literally standing out on the edge of the mountain, looking for the first riders to approach the only checkpoint of the race, where they must meet and greet him in order to advance to the next obligatory sector. They are some three hours behind the anticipated schedule.The first rider, illustrator Tim O’Rourke, is spotted as the bike on his back catches the sun that has been burning bright all day. He moves for another ten seconds then sits down exhausted. He’s been hiking that bike for an hour already and although he’s within sight and only a mere kilometre and a half away from the summit, it will take him another hour to actually get there. This…. is Further.Seven months ago Camille started the process of building a new race. The parcours, its shape, its diversity of surfaces and routes, the twelve obligatory sectors to be completed, all became an obsession. Seven hours ago, the carefully selected group of riders competing in the race’s first edition ran across a field in the plains below the mountains in a Le Mans style start : tipping the hat to the petrolhead endurance events that take place further north. Those riders did not know the parcours like Camille, but that was part of the appeal. A race to take you to places, physically and mentally, that you had never been before, beyond what is available in the ultra-endurance calendar but in a localized loop rather than the more popular point to point format. Comparisons to the infamous Berkley marathons were made in jest, fear or maybe knowledge. No-one was quite sure.Back on Mont Fourcat, having spotted three dots below (both with eyes and the race GPS trackers) Camille took his place beside the IGN stone and traditional cairn that marked the highest point. For such a slow-moving part of the race it was providing incredible tension, culminating with two riders appearing over the horizon from different directions. Lissen Hockings, competing in her first bike-packing race, came from the west, whilst Tim had continued his battle up a section of the north face which Camille had declared impossible just one hour previously. Already, riders were pushing Further….. And arriving together created a mise-en-scène in a race where both sexes were competing against each other on equal footing. Because, well, this is Further.Emma Pooley, former Olympian and multi-discipline World Champion, and Angus Young were third and fourth to arrive at the checkpoint. Emma, also in her first mixed surface bike event, was comparatively fresh whilst Angus was sick and suffering badly. He and Josh Ibbett had been simultaneously vomiting due to heat stroke earlier in the afternoon. Josh had scratched whilst Angus forged on, dropping his saddle bag off his bike in order to make it to the top. This forced him to retrace his steps down the north side of Mont Fourcat and take a different route around to the next sector which started after traversing the Pont du Diable – the Devil’s Bridge.With riders stretched out all over the course, before and after the checkpoint, Camille stayed alone on the summit until dusk. It was forbidden to ride above the tree line after night fall on this particular part of the parcours. On the descent from the summit, he passed Ingeborg Dybdal Øie as she made her way into the rocky mountain refuge beside the shepherd’s hut. Having realized she wasn’t going much further on day one, she’d left her bike a few hundred metres down the mountain slopes to search a place to sleep. Camille nervously asked her if she hated him. The response was luke warm. She has a high-powered job in Cambridge, but no matter how eloquently she might recount this experience in the board room or next to the coffee machine, not many would understand. She’d made it further than the second half of the field and could make the Checkpoint at sunrise the next day to keep the chase on.Whilst Ingeborg and the others were sleeping in their various shelters and bivvy bags, the race for the win was forming. Emma and Angus were the two riders who pushed through the night through the next part of the parcours. Sector 4 was a gravel climb through forests leading to the next sector, a classic road climb up the Col du Port. It is testament to the brutality of the race that a 17km climb that has featured ten times in the Tour de France is almost regarded as a liaison between the real tests of the race. And the next pinnacle (pun intended) of the Further parcours lay just due south of the Col du Port – the Port du Rat and into Andorra. It was ‘only’ the sixth sector out of twelve but it turned into the critical point of the race for most riders.There are only two paved roads in and out of Andorra. Needless to say, the race went the other way. The Port du Rat is 2,540m high, and according to the race director the top section of the sector, “maybe more brutal than Fourcat”…. The French and Andorran governments had agreed to bore a tunnel through the mountain here, but the mountains obviously kicked back because there is no tunnel. There is just a rocky trail through the scree slope and over the top (after you’ve ridden the 20km climb of tarmac and gravel up the valley). Taking the race where other vehicles can’t go, this was the second punch-in-the-face reminder that this is not just a bike race. It’s hike-a-bike ultra-endurance. And once you reach the other side the only way out is more of the same or a very long ride around the mountains back home. Many riders realized this and the prospect was too daunting. They scratched and made the long ride back to base at Zero Neuf where individual racers melted back into the community of supporters and friends. Camping out beside the farmhouse, telling tales, watching the remaining dots and speculating about who would win.Meanwhile, Emma chased Angus up the valley and passed him near the top, with both of them making it into Andorra by early afternoon. This was important strategically as it enabled them to traverse the principality and get into Spain before nightfall, when border crossing was banned by the rules of the race. And for good reason. On the Spanish side the dirt track that was sector 7 lead to the village of Tor, famous for having 13 houses and 3 murders in recent years due to tobacco smuggling. But Emma and Angus were pushing on and crossed the border well before the police and customs officers would be investigating anyone moving on the mountain. Which meant the next move was to be the first to make it over the Port d’Aula back into France.That would be no easy task. Sector 8 was a luxury, in relative terms, being a surfaced road. However, it took the riders as deep as it is possible to go into the Pyrenees. The sector ended at the bottom of an almost vertical kilometer of mountain leading up to the Port d’Aula. It wasn’t an obligatory sector however the next one, Sector 9, started at the top. So the only other option was to take the 160km of paved roads around the mountain and climb up to come down. Which doesn’t really seem like a viable option given what has already passed before. In the early evening, Emma messaged Camille via WhatsApp to ask if there was an option to sleep at the top. This is self-supported racing. Camille refused to answer feeling that any advice he gave would influence her decision and effect the outcome of the race.Two riders, two days deep into one of the toughest races of their lives, playing cat and mouse up a wall of mountain in the middle of the night. Angus didn’t stop. To watch the replay of his tracker is to see a 5 hour slog up the steep slopes towards the summit. Emma made a different choice. She bedded down around 10:30pm then woke at 3am and zipped up like a mountain goat, passing Angus to reach the top by sunrise. It’s an extreme way to get a great Instagram photo. She was in her element, her next message to Camille declaring the Port d’Aula to be one of the most beautiful places she’s ever been on a bike. Camille got out of bed at 3am to drive down and greet the leaders on their return to civilization in Pont de la Taule. Emma was seemingly on a high of endorphins and in the zone. Angus, who followed a few hours after was running on empty. The sickness of the first day and all-night hike had taken their toll.To say Emma's ride to the finish was easy would be a sweeping understatement. But she made it look that way. There was more tarmac on the run for home but there was also sector 11's ascension of the 'Wall of Peguère', then a mix of gravel and tarmac through the forests to the Prat d'Albi and a final gravel section that went, ahem, Further that it maybe needed to. 'Damn you Camille', were Emma's exact words. In her wake were six other riders. Racers, yes, but more in a personal battle against the mountains, the map, the mental questions of why they should push on any more. Angus had gone so deep it was a crawl to second place. Behind him Mathieu Davy had silently gone about conquering the course, Philppa Battaye rode the whole thing with a smile, whilst the the only pairing to finish - Daniel Peat / Maurice van Roosmalenmet - were still encountering actual smugglers on the Port du Rat, proving that this race was traversing the most remote places of the Pyrenees, on foot. The podium presentation, prize giving, and television interviews didn’t take very long. Probably because they didn’t exist. Instead there were the hugs and the smiles and the almost-tangible respect from the riders who scratched, the beers from friends. There was the BBQ and the late night party, illuminated by the mayflies putting on a performance beside the light. Mayflies have a short life, but the seemingly live it intensely. Which seems to be a fitting comparison for those that went Further. For those who weren't 'dot-watching' during the event, you can click on the 'Replay' button on the map below and see how the each of the protagonists went Further and how Emma and Angus exchanged the lead many times.